sterne

In der Galaxie der Liebe sind wir wie Sterne, die sich in der Dunkelheit der Entfernung finden.

Siehst Du all diese Sterne dort oben? Nein, ich werde sie nicht für Dich runterholen.

Vergiss mein nicht, du treues Herz, bleib' treu mir in der Ferne, ohn' dich ist alle Freude Schmerz, ohn' dich sind dunkel die Sterne.

Weißt du noch, dieser eine Moment, in dem du so unendlich glücklich mit mir gewesen bist? Wir waren spazieren, du hast die Sterne beobachtet und deine Augen spiegelten dessen wundervolles Licht. Ich möchte dir das wieder geben, was ich dir durch unseren Streit kurzzeitig genommen habe. Fröhlichkeit. Verzeihst du mir?

In der Harmonie zweier Seelen, die im Einklang schwingen, entfaltet sich ein Tanz der Sterne, ein ewiges Ballett des Kosmos.

Deine Augen sind Sterne, die vom Himmel gefallen sind, um für einen Engel zu leuchten.

Du bist die Sonnenfinsternis in meinem Himmel - du verdunkelst alles andere und offenbarst die Sterne selbst.

Glitzernd wie ein Stern am Himmel, nimmt die Träne ihren Lauf. Läuft ganz leise, fang sie auf. Denn sie trägt eine Botschaft in sich, deshalb glitzert sie auch so. Sie ist nicht traurig, sie soll sagen ich bin froh. Wie am Horizont die Sterne ist die Träne wunderlich, denn sie möchte nur eins sagen: Ja mein Engel, ich liebe dich.

Wie unsere Liebe leuchten die Sterne hell in der Nacht.

Deine Augen wie Sterne, deine Lippen wie ein Kissen. Ich mag dich wirklich gerne, und möchte dich jetzt küssen.