Liebe Familiensprüche
Liebe & Familie - wenige Begriffe bestimmen unser gesamtes Leben in gleicher Weise. Nicht verlangen, sondern geben: Das Wesen der Liebe lebt nicht zuletzt von der Selbstlosigkeit des Einzelnen. Sehr oft hegen wir dabei die tiefsten und innigsten Liebesgefühle gerade zu unseren nächsten Familienangehörigen
.
In welchem Maße uns Eltern, Geschwister und Großeltern ihre Liebe als Kind entgegenbringen, prägt später unsere Einstellung hierzu als Erwachsene. Selbst als Kind geliebt, sind wir viel eher fähig, die von uns selbst gegründete Familie grenzenlos zu lieben.
In welcher Form wir sie auch jeweils immer erfahren - Liebe und Familie begleiten uns beharrlich von der Wiege bis zur Bahre.
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Schatz, ich möchte diese Zeilen nutzen, dir Folgendes zu sagen.
Wir kennen uns seit so vielen Jahren.
Du kennst meine Macken und Eigenschaften, dennoch akzeptierst du mich so, wie ich bin.
Selbst wenn wir auch mal uneins sind, so weiß ich immer, was ich an dir habe.
Du gibst mir Power und Kraft, spendest mir Mut und Zuversicht.
Meine Sorgen weißt du weg zu pusten, deine Nähe ist einzigartig.
Ich kann meine Gefühle für dich schwer zusammen zu fassen, drum sag ich es einfach so:
Ich liebe dich!
Dir in diese schönen Augen zu schauen und zu sehen, diese Augen lügen nicht.
Zu wissen, Du teilst Dein Leben mit mir und empfindest es als Bereicherung.
Mit Dir kann ich lachen, weinen und Bäume ausreißen.
Du nimmst mich mit all meinen Fehlern und Schwächen.
Siehst meine blanke verletzliche Seele, und ich weiß, endlich ist sie gut aufgehoben. Du würdest alles tun, um sie zu beschützen.
Ich möchte Dir sagen, dass diese Gefühl auf Gegenseitigkeit beruht. Es ist Liebe, was uns verbindet.
Schön, dass es Dich gibt!
Wie ich Dir widerfuhr, scheint wider mir aus deinem Aug‘!
Lief in dir ein Liederglanz: sind in Liebe wir gemein.
Duckt sehnend sich dein‘ Seelenschmach: dann seh‘ ich‘s als mein Tun.
Ich zwinge keine Zwietracht mehr, gebe Zwischenräume frei!
Mache Freyja Einheit machtvoll, an magischem Ort.
Heb feierlich dein Feigenblatt, uns`re Feindschaft ruhe.
Still, der See, oh Still, die Nacht, soll stillen unser Bluten.
Ich kenne nicht mehr, was ich kenne.
Das Du, das Ich, das Wir: kein „Das“ mehr.
Unvermittelt gibt es alles, alles endlich Sinn.