kuss

Ich sitze auf meiner Wolke fest, sei mein Engel und rette mich. Gib mir die Hand, ich lehne mich an Deine starken Flügel, trag mich, flieh mit mir, küss mich.

Lass’ mich dir einen Kuss zum Abschied geben, vielleicht ist es der letzte. Lass’ mich dich noch einmal umarmen, um deine Wärme zu spüren. Lass’ mich dir noch einmal in die Augen sehen, nur so kann ich mir sicher sein, dass ich dich unbesorgt gehen lassen kann.

Durch Zuneigung und Leidenschaft wird ein Kuss so ausdrucksstark, dass er den Gegenüber alles vergessen lassen kann.

Wenn ich Dich wieder gehen lasse, und dann alleine leben muss. Weiß ich, dass ich mich ewig hasse, darum schick ich Dir nun einen Kuss.

Wollen wir wetten, dass ich dir einen Kuss geben kann, ohne dich zu berühren?

Der Anlass ein geringer, die Menschen um uns herum angespannt, gefangen im Trubel der Geschäftswelt, nicht in der Lage eine Pause einzulegen, wir dafür umso leidenschaftlicher, ein Kuss der die Welt erbeben ließ.

Dein Blick, der meine Haut streift, dein Kuss, der meinen Mund sanft berührt, deine Hand, die meine hält, und deine unausgesprochenen Worte, die meine Seele treffen, all das zeigt mir, dass es Liebe ist, was uns beide verbindet.

Nimm meinen Kuss als Beweis für meine aufrichtige Liebe zu Dir.

Ein Kuss ist viel leiser als der Schuss einer Kanone, doch sein Echo dauert viel länger an.

Zur Nacht noch einen lieben Kuss, weil ich an Dich denken muss