kuscheln

Ich dachte, Dich zu kennen. Ich liebte es, mit Dir zu tanzen. Mit Dir zu lachen, zu plaudern, zu kuscheln. Ich habe mich Dir ganz anvertraut. Nun sehe ich Dich mit einer anderen. Ihr tanzt, lacht, plaudert und kuschelt. Und ich weiß, ich habe Dich nicht gekannt. Ich habe eine Täuschung geliebt, eine Illusion.

Ich will dich jetzt neben mir. Meinen Kopf in deinen Armen vergraben. Mich an dich kuscheln. Und dann mit dir einschlafen.

Es ist schön wieder mit dir zu kuscheln, in deinen schönen Haaren zu wuscheln, dich zu streicheln, dich zu küssen und mich fallenlassen mit dir ins Kissen. Ich liebe dich von ganzen Herzen, es soll deshalb dich nie mehr schmerzen.

Du kannst heut´ Nacht nicht bei mir sein, drum dreh´ ich mich in die Decke ein. Ich muss nun kuscheln mit dem Kissen, dabei würd ich dich so gerne küssen.

Im Bett von Papa kann ich am Besten kuscheln. So weich und warm ist es da. Er bewegt sich auch nicht immerzu.

Nimm nicht deinen Teddybären um zu kuscheln. Nimm mich! Ich bin zwar nicht so weich wie er, aber dafür lieb' und beschütz' ich dich viel mehr!