himmel

Hingabe Wenn du mich eines Tages verlassen hast, bist du noch da aber nicht mehr sichtbar. Du bist in jeder Pflanze, in jedem Baum, in jedem Stein. Du atmest durch den Himmel, durch die Luft, durch die Wolken. Du leuchtest wie der Mond, du funkelst wie die Sterne, du strahlst wie die Sonne. Du wirst immer in mir sein.

In deiner Gegenwart fühle ich mich wie im siebten Himmel.

Ich würde die Sterne vom Himmel pflücken, um dir ein Diadem zu flechten, doch dann erinnerte ich mich, dass du schon strahlender als die Milchstraße bist.

Für Dich hole ich jeden Stern einzeln vom Himmel und erleuchte damit deine Seele.

Im Juliglut, wenn die Sonne unerbittlich am Himmel steht, schmelzen wir dahin in der Hitze unserer innigen Verbindung.

Holt euch gegenseitig die Sterne vom Himmel und lasst den anderen Strahlen.

Für die Sterne gibt es den Himmel, für die Fische das Wasser – für mich gibt es nur Dich!

Es war, wie einen Stern zu lieben, unerreichbar und hoffnungslos. Doch dann bist du mir als Sternschnuppe vom Himmel gefallen.

Der Himmel hat mir einen Engel ohne Flügel geschickt. Mit den Flügeln, welche du mir jedoch verliehen hast, fliege ich auf Wolke sieben.

Schatz, mit Dir bin ich stets im siebten Himmel. Auch, wenn wir uns nicht sehen können.