gute sprüche um sich beim partner zu entschuldigen

Andere gehen auch „zum Italiener“ auf ein Glas Wein. Ab sofort bin ich „beim Spanier“.

Für die Gerechtigkeit setzt sich scheinbar jeder ein. Sie ist immer willkommen, doch wird ausgesperrt, wenn sie tatsächlich kommt.

Das Bett neben mir ist leer, doch mein Kopf ist voll von dir. Gute Nacht.

Es gibt solche Tage und Momente, wo man sich krank fühlt vor Sehnsucht nach Etwas! Es gibt auch Tage an denen man sterben will, weil man sich einsam fühlt! Es gibt auch solche Nächte, wo man schreien will, nur weiß man nicht warum, vor süßem Schmerz vielleicht! Es gibt Nächte, in denen man weinen muss, weil draußen und im Herzen der Winter herrscht! An solchen Tagen und Nächten, darfst du bitte niemals vergessen, dass es jemanden auf der Welt gibt, der gerade und zu jeder Zeit an dich denkt. Denn dieser jemand bin ich!

Wichtigkeiten oder Nichtigkeiten? Kennst du den Unterschied? Dann spüre einfach hin, wenn jemand etwas sagt. Wie fühlt es sich an? Daran kann man sehr wohl die Wichtigkeit erkennen.

Zu lieben ist immer besser als sich zu verlieben.

"Ich bin verliebt", das klingt so schön und beneidenswert. Aber was bedeutet es wirklich? Es bedeutet, dass ich ein Bild von der anderen Person habe, das sich zum Verlieben anhört, mehr nicht.

Meine Liebste aller Lieben wo hast du dich heute rum getrieben? Hast du deinen Tag genossen? Hast du es dir gut gehen lassen? Bist du froh durch den Tag gewandert? Hast du auch besonders viel gelacht? Na hoffentlich! ... und gute Nacht!

Lieben heißt, nicht mehr nur selbst zu sein, sondern sich in dem anderen zu finden.

Wie ich Dir widerfuhr, scheint wider mir aus deinem Aug‘! Lief in dir ein Liederglanz: sind in Liebe wir gemein. Duckt sehnend sich dein‘ Seelenschmach: dann seh‘ ich‘s als mein Tun. Ich zwinge keine Zwietracht mehr, gebe Zwischenräume frei! Mache Freyja Einheit machtvoll, an magischem Ort. Heb feierlich dein Feigenblatt, uns`re Feindschaft ruhe. Still, der See, oh Still, die Nacht, soll stillen unser Bluten. Ich kenne nicht mehr, was ich kenne. Das Du, das Ich, das Wir: kein „Das“ mehr. Unvermittelt gibt es alles, alles endlich Sinn.