Manchmal warst du ganz allein, ließt niemanden in dein Herz hinein.
Fühltest dich einsam und verloren, wünschtest gar, du wärst nie geboren.
Doch Hilfe wolltest du keine haben, Antwortet nicht auf all die gut gemeinten Fragen.
Auch ich kam in dieser Zeit nicht an dich heran, heute verstehe ich, du wolltest allein sein, damit das Zerbrochene heilen kann.
Wir können heute nicht mehr zum Einkaufen,
mein Kleid hat einen großen Fleck.
Wenn ich Dein Gesicht verkläre,
dann auch, weil es voller Freundlichkeit,
doch was ich am meisten doch verehre –
ist Dein Herz – jetzt und für alle Zeit!
Du bist gegangen und denkst,
Du hättest alles mitgenommen.
Deine Kleider, Deine Bücher, Deine Platten.
Du wolltest nicht mehr übrig lassen,
Doch Du weißt nichts von dem kleinen Herzen,
das unter meiner Brust schlägt.
Das mich ewig erinnern wird,
an Dich, Du seelenloses Monster.
Guten Appetit, mein Herzilein, spür schon jetzt den Trennungsschmerz!
Ich habe keinen Appetit mehr auf eine weltliche Mahlzeit, sondern nur noch auf dich.
Guten Appetit, mein Schatz! Das beste am Frühstück ist das ich dich wieder neben mir sitzen habe.
Deine Stimme hat nicht mal den schönsten Klang
Doch wenn du sprichst, beruhigt es mich wie Walgesang
Auch dein Charakter strahlt nicht immer wie ein Rubin
Doch dir sei verziehn hab ich dir doch mein Herz geliehen.
Du
So lange ich lebe will ich da sein für dich,
dich lieben und halten, denn ich brauche dich,
ich will deine Welt sein, dein Schutz und dein Heim
doch egal was passiert, ich bleib für immer dein.
Wenn du nicht um mich kämpfst, wolltest du nur, dass ich gehe.

