"Oh dieser Abend, welch ein Abend! Es fließt der Strom so sanft und rein. O diese Stunden, was für Stunden!
Ich darf mit ihm im selben Boote sein. Oh, ich verberge mein Erröten, Nicht soll man schelten mich gemein. O töricht Herz, warum willst du nicht brechen? Ich weiß, ich fand den Liebsten mein. Oh, auf dem Berge stehen Bäume, mit vielen Zweigen grün und dicht! O, wie ich liebe meinen Liebsten! Und doch, der Liebste weiß es nicht." ("Heimliche Liebe", Autor unbekannt, Dschou-Dynastie, 1050-256 v.u.Z; aus dem Chinesischen von Richard Wilhelm)
Ich werde immer für dich da sein, auch wenn du das nicht willst.
Lass uns ein Kind bekommen. Willst du die Mutter sein oder soll ich das übernehmen?
Wohin du auch gehst - ich gehe mit dir.
Was immer du tust - ich werde dich unterstützen.
Was auch immer du brauchst - ich will die sein, die es dir gibt.
Was immer du willst - will ich sein.
Am Abend hast Du mich geküsst und am Morgen habe ich Dich schon vermisst! Freue mich auf heute Abend!
Aller Anfang ist schwer - muss aber nicht so sein. In einem Jahr freuen wir uns über diesen ersten gemeinsamen Abend.
Willst du glücklich sein im Leben,
trage bei zu andrer Glück;
denn die Freude die wir geben,
kehrt ins eigne Herz zurück.
Du bist das Beste, was mir je widerfahren ist! Den Rest meines Lebens will ich nicht ohne Dich sein: Liebling, willst Du mich heiraten?
Als ich Dich eben gegenüber sah, hatte ich das Gefühl einem Engel begegnet zu sein. Zeig mir heute Abend mehr von Deiner göttlichen Schönheit.
Am Abend zeigt der Himmel sein wahres Gesicht! Und er spiegelt sich in Deinem Gesicht!

