
Doch, ach schon mit der Morgensonne, verengt der Abschied mir das Herz,
In deinen Küssen welche Wonne! In deinem Auge welcher Schmerz!
Ich ging und du standst und sahst zu Erden, Und sahst mir nach mit nassen Blick:
Und doch welch Glück geliebt zu werden! Und lieben, Götter, welch ein Glück!
Willkommen und Abschied
Noch bevor ich mir den Kopf richtig zerbrechen kann, bist Du schon längst dabei, das Puzzle wieder zusammenzusetzen.
Ich möchte dir eigentlich sagen, wie viel du mir bedeutest, ich möchte dir eigentlich sagen, dass ich dich über alles liebe. Dabei streiten wir hier. Ich frage mich, warum wir das machen?
Mein Leben ist reich. Ich habe ein Dach über dem Kopf. Es gibt Menschen, die mich lieben. Ich bin nicht ernstlich krank. Mein Tisch ist gedeckt. Wie anders wäre mein Leben doch, ohne Heim, einsam, müsste ich hungern und fremde Menschen würfen mir Bomben auf den Kopf.
Schmetterlinge sind eigentlich nicht so meins.
Aber seitdem wir uns begegnet sind,
hab´ ich mir einen ziemlich großen
Schwarm eingefangen.
Ich seh‘ dich an und bin immer noch Hals über Kopf in dich verliebt.
- Dame, Angst dich zu verlieren
Herzblatt auf der Flucht, wieso kann ich dich nicht einholen, nur einmal hatte ich das Glück dir über den Weg zu laufen, doch nun gehst du mir nicht mehr aus deinem Kopf.
Wer ein geeignetes Arbeitsklima möchte, der sollte dir nicht am Morgen über den Weg laufen, denn dann schaust du noch sauertöpfiger drein, als dir eigentlich bewusst ist. Ein Kaffee könnte das natürlich ändern.
Die Liebe ist ein lautes Echo. Karma sorgt dafür, dass du erntest, was du sähst und was du aussendest bekommst du zurück.
Wenn ich in deinen Armen liege, du mich küsst und wir uns die Decke über den Kopf ziehen, kann ich die Welt da draußen einfach ausschalten. Du gibst mir die Sicherheit, die ich so dringend brauche. Danke für alles, mein Schatz.