Wie einst die Sterne am Firmament, so sind eure Namen für alle Zeit miteinander verwoben.

Da eure Emotionen von durchwachsener Natur sein werden, ist es in der nächsten Tag wichtig, dass ihr viel Zeit miteinander verbringt und verständnisvoll miteinander redet.

Du bist mein Augenstern - alle anderen Sterne am Firmament verblassen dann sofort.

Die Sterne sind die flammenden Herzen am Himmel der Verliebten, Mit jedem Pärchen werden es mehr und mehr Sterne am blauen Firmament. Lass uns gemeinsam um die Welt reisen und lass uns an den schönsten Plätzen den schönsten Platz am Sternenhimmel suchen!

Du sagtest mir einst, Du liebst wenn es regnet, doch immer wenn es dann regnet, machst du die Fenster zu. Du sagtest mir einst, Du liebst alle Vögel, doch warum sperrst du sie dann in Käfige? Du sagtest mir einst, Du liebst alle Menschen, doch warum verachtest du so viele? Du sagtest mir einst, Du liebst die Umwelt und die Natur, doch warum vergiftest du sie dann? Du sagtest mir einst, Du liebst den Sonnenschein, doch warum stöhnst du wenn es warm ist? Darum habe ich wirklich Angst vor dem Moment, wenn du mir sagst: Ich liebe dich.

Verbringt eine schöne Zeit miteinander: Nehmen euch Zeit, die ihr ungestört miteinander verbringen könnt, egal ob es ein echtes Date ist oder einfach zu Hause gemeinsam zu entspannen.

Die Liebe ist der Faden, der uns zusammenhält, verwoben mit den Fasern der Vergangenheit unserer Vorfahren und verwoben mit dem Gewebe unserer Zukunft.

Wie vollkommen alle Blütenblätter sich um den Blütenkern ranken; so vollkommen sind wir auch alle miteinander verbunden. Öffnet die Herzen und ihr seht wieder.

Eine kalte, starre Wand blickt mir entgegen. Sie erinnert mich an dich. Eure Gemeinsamkeiten sind bedeutsamer als eure Unterschiede, denn ich spüre dasselbe tote Herz in ihr pulsieren, das ich einst an dir so liebte. Wenn ich mich nur ganz fest an sie heranpresse, mit dem Stein Eins werde, bis ich den Druck nicht mehr aushalte, vielleicht, aber nur vielleicht, gelingt es mir, die Seelenlosigkeit, das Tote, zu durchbrechen und endlich, zum ersten Mal, etwas zu fühlen, das nicht weh tut.

Wie die Sterne am Firmament des Mittelalters leuchtest du, o holdes Weib, und weist mir den Weg durch die Dunkelheit der Welt.