Die Liebe ist ein Käfig, in dem man für immer gefangen sein möchte. Und je länger man in diesem Käfig eingesperrt ist, desto freier wird man. Damit das Gitter eine Ewigkeit hält und nicht brüchig wird, muss es aus Vertrauen gemacht sein. In ein solches Gefängnis wird man nicht gesperrt, man muss es sich selbst bauen. Keine Mauer, kein Schutzwall vermag besser vor Gefahr und Unglück zu schützen.

Wer wissen will, wie sich liebe anfühlt, muss sich öffnen, damit wird man allerdings verletzlich. Aber es lohnt sich immer.

Allein sein Ein Mensch ist nicht gern allein, da denkt er immer gleich er ist ein verdammt armes Schwein. Selbst wenn er ist auch noch so klein, erfreut er sich sehr, wenn er sich kuscheln kann an Mamas Bein. Er will daher immer gern sein zu zwein, und gemeinsam trinken den lieblichen Wein, Will nicht ein Divisor, sondern ein Multiplikator sein. Ohne dich zu sein, wäre daher eine wirkliche Pein.

Unsere Liebe ist wie ein guter alter Wein - sie wird mit jedem Schluck besser und betäubt die Sinne auf die angenehmste Weise.

Zur Hochzeit nur den besten Wunsch, eine Ehe zu führen ist keine Kunst. Sie bleibt immer glücklich und zufrieden, wenn Eure Herzen sich immer Lieben. Dazu braucht man manchmal aber auch Geduld, auf einen geliebten schiebt man niemals ab die Schuld. Man geht nie im Streit auseinander und findet auch bei Problemen immer zueinander. Wenn jeder ein Stück auf den anderen zugeht. Liebe braucht kein Rezept und auch Geld ist nicht was zählt, Bei Liebe und Ehe zählt das keinem was fehlt. Sich auf den Partner verlassen können und im Vertrauen, auf dies muss man ab dem ersten Tag bauen.

Sich zu verlieben, heißt Hoffung. Sich zu verlieben, heißt Angst, dass die Liebe nicht erwidert wird. Sich zu verlieben, heißt, etwas nicht kontrollieren zu können. Sich zu verlieben heißt, Willkommen im Leben.

Die Möglichkeit des Kennenlernens liegt in einem Termin, der vorher geplant wird und der erste Eindruck ist immer der Beste, egal, ob man sich live sieht oder nur übers Internet schreibt.

Bibel (Das Hohelied der Liebe): Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie blähet sich nicht. Sie stellt sich nicht ungebärdig, sie suchet nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu. Sie freuet sich nicht der Ungerechtigkeit; sie freuet sich aber der Wahrheit. Sie erträgt alles, sie glaubet alles, sie hoffet alles, sie duldet alles.

Es ist schwer, sich einzugestehen, dass man geirrt hat. Das Herz blutet und die Erinnerungen sind Zeuge einer Zeit, die uns mit Liebe erfüllt hat. Die Realität ist ernüchternd, doch umso schöner wird es sein, wenn die Liebe uns von neuem zu sich ruft.

Man kann im Leben nicht alles vorher bestimmen, aber man kann sich sicher sein, dass einem die Liebe begegnen wird.