Wenn ich weiß, dass du nicht bei mir sein kannst, renne ich ziellos umher und weiß nicht wo ich das Glück suchen soll, das mich ausfüllt, wenn du in meiner Nähe bist. Dieses Glück kann ich ohne dich nicht spüren und ich brauche es, um ganz ich sein zu können.
Ich weiß nicht, in welcher Abteilung ich in 10 Jahren sitzen werde. Aber ich weiß, mit wem ich bis dahin verheiratet sein will.
Deine Liebe ist mein tägliches Brot, ohne sie könnte ich nicht leben.
Ich weiß gar nicht, wie ich früher ohne dich leben konnte. Ich weiß aber, dass ich in Zukunft nicht mehr ohne dich sein kann.
"Für immer" wer weiß schon, wie lange das ist. Aber ich weiß, dass ich bis zum Ende meines Lebens mit dir glücklich sein möchte und wer weiß, vielleicht auch über den Tod hinaus.
"Oh dieser Abend, welch ein Abend! Es fließt der Strom so sanft und rein. O diese Stunden, was für Stunden!
Ich darf mit ihm im selben Boote sein. Oh, ich verberge mein Erröten, Nicht soll man schelten mich gemein. O töricht Herz, warum willst du nicht brechen? Ich weiß, ich fand den Liebsten mein. Oh, auf dem Berge stehen Bäume, mit vielen Zweigen grün und dicht! O, wie ich liebe meinen Liebsten! Und doch, der Liebste weiß es nicht." ("Heimliche Liebe", Autor unbekannt, Dschou-Dynastie, 1050-256 v.u.Z; aus dem Chinesischen von Richard Wilhelm)
Ich weiß nicht, wie eine Schildkröte ihr Futter kaut,
genauso wenig weiß ich wie man einen Computer baut.
Doch eines weiß ich ganz ganz sicher:
Dich geb ich nie wieder her.
Die letzten X Monate waren die besten meines Lebens! Ich weiß gar nicht mehr, wie es ist ohne Dich zu sein, mein Schatz!
Ich weiß nicht was wir mal waren. Ich weiß nur, dass wir das nicht mehr sind.

