Ich bleib noch etwas bei dir. Ich halt noch ein wenig deine Hand in meiner und leg meinen Kopf an deine Schulter, weil Leben mit dir so wertvoll ist.

Die Liebe ist ein Käfig, in dem man für immer gefangen sein möchte. Und je länger man in diesem Käfig eingesperrt ist, desto freier wird man. Damit das Gitter eine Ewigkeit hält und nicht brüchig wird, muss es aus Vertrauen gemacht sein. In ein solches Gefängnis wird man nicht gesperrt, man muss es sich selbst bauen. Keine Mauer, kein Schutzwall vermag besser vor Gefahr und Unglück zu schützen.

Liebe gibt nichts als sich selbst und nimmt nichts als von sich selbst. Liebe besitzt nicht, noch lässt sie sich besitzen; denn die Liebe genügt der Liebe.

Erfahrungen und Weisheiten vererben sich leider nicht, sondern jeder muss sie in seinem Leben einmal selbst gemacht haben, um weiser zu werden.

Ich trinke weder Alkohol, noch rauche ich. Dennoch bin ich süchtig, süchtig nach Dir. Es ist ein Anziehungskraft und Sehnsucht, derer man sich nicht verwehren kann.

Liebe ist zu kämpfen, sich anzuschreien, sich zu ignorieren, aber sich dennoch zu lieben.

Wenn der Verstand ausschaltet und das Herz nicht mehr funktioniert, dann passiert es schnell, dass man sich in eine falsche Situation begibt. Doch der Verstand und das Herz kommen wieder zu sich, und merken was sie angerichtet haben. Ich weiß aber, dass diese Beiden in der Vergangenheit etwas ganz Besonderes und Schönes gemacht haben. Sie haben dich und mich zusammengebracht.

Sich selbst zu lieben ist nicht verkehrt, doch man sollte daran denken seinen Nächsten etwas mehr zu lieben.

Mut ist die Essenz aus der Liebe gemacht wird. Liebe kennt keine Landesgrenzen und umfasst die Menschen in ihrer Gesamtheit. Zum Mut gehört auch, sich verletzbar zu machen. Nur so können wir uns anderen Menschen wirklich öffnen, selbst auf die Gefahr hin, dass wir verletzt werden.

Liebe bedeutet nicht, sich selbst zu verlieren, sondern sich selbst zu finden und zu teilen.