Könnte ich Deiner Augen Schönheit beschreiben und all Deine Grazie mit neuen Worten benennen, möchte die Nachwelt meinen: "dieser Poet lügt; so viel himmlischer Hauch hat niemals die Erde berührt.
Du bist die Stille, die in der Hektik des Lebens die wahren Worte flüstert.
In der eisigen Stille des Winters, da flüstert die Liebe Geheimnisse, die das Eis zum Schmelzen bringen.
In der Stille unserer Zweisamkeit flüstert die Liebe Worte, die nur unsere Herzen verstehen.
Im Juni, wenn die Nächte schwül sind, flüstert unsere Liebe in der Stille des Mondes.
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