Ich hab Dich zum fressen gern - Ich meine zum gemeinsam fressen.

Du sagtest mir einst, Du liebst wenn es regnet, doch immer wenn es dann regnet, machst du die Fenster zu. Du sagtest mir einst, Du liebst alle Vögel, doch warum sperrst du sie dann in Käfige? Du sagtest mir einst, Du liebst alle Menschen, doch warum verachtest du so viele? Du sagtest mir einst, Du liebst die Umwelt und die Natur, doch warum vergiftest du sie dann? Du sagtest mir einst, Du liebst den Sonnenschein, doch warum stöhnst du wenn es warm ist? Darum habe ich wirklich Angst vor dem Moment, wenn du mir sagst: Ich liebe dich.

Nicht umsonst geben uns bereits Tiere ihre Familie zum Vorbild täglich gelebter Liebe.

Tiere sind ehrlicher als Menschen: Ihre Liebe oder Abneigung uns gegenüber zeigen sie sofort und unmissverständlich.

Deine Liebe ist wie eine Rose, die im Laufe der Zeit stark und schön geworden ist, und sie wird ihre Schönheit noch viele Jahre lang zur Schau stellen.

Wenn die Liebe an ihre Grenzen geführt wird, dann wird sie besonders hart auf die Probe gestellt.

Ich vermisse Dich sehr, doch umso schöner wird es sein, wenn wir uns wieder sehen.

Am ersten Tag ist die Liebe ein zartes Pflänzchen, das Zeit braucht, um zu gedeihen. Doch wenn die Liebe stärker wird, hält sie so manchen Sturm aus.

Der richtige Tag wird niemals kommen. Er wird es heute sein, wenn du ihn dazu machst.

Lieben heißt auch manches Mal verzichten, auch wenn es schmerzt und wehtut. Doch wenn man verzichtet, dann kann man umso reicher belohnt werden. Lieben kann sein wie das Schneiden einer Pflanze, die dann noch einmal so stark blüht. Und nur wenn man hofft, wird es auch weitergehen.