Das Auto springt nicht an und wird zur Werkstatt abgeschleppt. Ich schaue bei der Reparatur zu, damit die Arbeiter nicht mehr verrechnen, als notwendig.

Sicher ist es schön, wenn morgens die Sonne scheint und der Gesang der Vögel erscheint, doch am allerschönsten ist der Blick in deine wundervollen Augen.

Ich drücke den Knopf, mein Herz klopft. Der Computer fährt hoch, wie lange dauert das noch? Ich öffne den Chat, und es ist jedes Mal nett, wenn ich dich darin sehe. Ich schreibe dich an, weil ich nicht anders kann. Du hast mir den Kopf verdreht, und ich frag mich, ob es dir genauso geht.

Was zusammengehört, ist klar entschieden! Das A gehört zum B. Die Schraube gehört zur Mutter. Die Tastatur gehört zum Computer. Der Freund gehört zum Freund. Was sich hilft, ist klar entschieden! Das A ebnet dem B den Weg. Die Mutter schlingt sich um die Schraube. Die Tastatur schenkt dem Computer seine Worte. Der Freund tut alles für den Freund. Hier gibt es keine Grenzen. Freundschaft baut auf Hilfe und Zusammengehörigkeit, und ist doch viel mehr als das.

Durch dich weiß ich wie Liebe fühlt. Durch dich habe ich diese Emotion gespürt. Durch dich weiß ich, wie es ist, wenn das Herz anders springt. Durch dich weiß ich, wie es ist, wenn man den ganzen Tag im ein fröhliches Liedchen singt.

Wenn du nicht bei mir bist sehne ich mich nach deinen Augen, deinem Lachen, den Berührungen und Küssen. Ich vermisse deine Spielchen und Neckereien. Wenn du nicht bei mir bist fehlt ein Teil von mir.

Ich liebe dich, aber bitte hör auf, meine Freunde mit deinem Gesang zu erschrecken.

Ich liebe es, wenn ich in deinen Augen versinke und mich in deinen Armen verliere.

Ich weiß nicht, wie eine Schildkröte ihr Futter kaut, genauso wenig weiß ich wie man einen Computer baut. Doch eines weiß ich ganz ganz sicher: Dich geb ich nie wieder her.

Wie jetzt Schreiben ein Gedicht um poetisch zu erzählen von Mondenschein und Sternenlicht? Ich würde das Strahlen Deiner Augen wählen! Wie Engelsstimmen nur beschreiben, womit denn himmlischen Gesang vergleichen? - unmöglich, sie nicht zu beneiden – Doch den deiner Stimme kann kein andrer Klang erreichen!