Die Liebe ist unter den Tugenden, was die Sonne unter den Sternen:
Sie gibt ihnen Glanz und Schönheit.
Wie ich Dir widerfuhr, scheint wider mir aus deinem Aug‘!
Lief in dir ein Liederglanz: sind in Liebe wir gemein.
Duckt sehnend sich dein‘ Seelenschmach: dann seh‘ ich‘s als mein Tun.
Ich zwinge keine Zwietracht mehr, gebe Zwischenräume frei!
Mache Freyja Einheit machtvoll, an magischem Ort.
Heb feierlich dein Feigenblatt, uns`re Feindschaft ruhe.
Still, der See, oh Still, die Nacht, soll stillen unser Bluten.
Ich kenne nicht mehr, was ich kenne.
Das Du, das Ich, das Wir: kein „Das“ mehr.
Unvermittelt gibt es alles, alles endlich Sinn.
Noch mehr Möglichkeiten gibt es, sich endlich kennenzulernen und voreinander zu stehen, nur so kann man wissen, dass wir uns endlich auch im real Life verstehen.
Verwechsle nicht die Liebe mit dem Rausch des Besitzes, der die schlimmsten Leiden mit sich bringt. Denn du leidest nicht unter der Liebe, wie die Leute meinen, sondern unter dem Besitztrieb, der das Gegenteil der Liebe ist... Die wirkliche Liebe beginnt, wo keine Gegengabe mehr erwartet wird.
Ich freue mich, dass du wach bist. Jetzt kann ich endlich wieder deine wunderschöne Stimme hören. Jetzt kann ich endlich all das, was ich im Herzen trage und was mir auf der Zunge liegt, aussprechen.
Mein Schatz du bist das Beste auf der Welt,
dich könnte man nicht bezahlen mit keinem Geld der Welt.
Das du auf dieser Erde bist,
ja war vom Himmel schon eine besondere List.
Denn einen Engel zur Erde schicken macht er nicht jeden Tag,
und dann dazu einen Engel den ich so stark mag.
Du bist die Ruhe nach dem Sturm, die Geborgenheit, die ich immer gesucht habe.
Wer die Liebe versucht zu verbieten,
wird kein Glück, Ruhe und Erfüllung im Leben finden.

