Dank deinen Haaren siehst du aus wie eine Prinzessin.

Du siehst dieselbe Sonne, wie ich. Du siehst dieselben Sterne, wie ich. Du siehst denselben Mond, wie ich. Doch die Tränen, die ich wegen dir weine, die siehst du nicht. "

Du siehst den gleichen Mond wie ich, du siehst den gleichen Himmel wie ich, und du siehst die gleichen Sterne wie ich, doch die Tränen die ich wegen dir weine siehst du nicht.

Viele Männer wollen die perfekte Prinzessin, doch ich habe eine Königin.

Du siehst mich nicht Das ist nicht fair! Darf dir nicht zeigen wie sehr ich dich liebe, darf es nicht hinaus brüllen wie sehr ich mich nach dir sehne, darf dich nur von weiten sehen, darf dich nur heimlich lieben, was hat sie was ich nicht habe? Warum liebst du sie und nicht mich? Bin ich auch in deiner nähe, so siehst du mich doch nicht, unsere Blicke treffen sich und doch siehst du mich nicht. Wünschte du würdest mich so ansehen wie du sie ansiehst, doch mich siehst du nicht. Bin so nah bei dir und du so fern von mir, du siehst mich nicht! Ich liebe dich

Es spielt zwar keine Rolle, wie viele Jahre ich mit dir, meiner Prinzessin zusammen verbringe, doch es ist eine besondere Zeit, die ich mit dir teile, ein besonderes Leben und eine schöne Fügung, dass man sich kennengelernt hat, man muss das Beste daraus machen.

Du siehst so stark und selbstbewusst aus, aber im inneren bist Du doch eine verletzliche und gefühlvolle Seele.

Du siehst mich lachen, du siehst mich weinen, du siehst vielleicht meine Fröhlichkeit. Was du aber nicht siehst ist meine Seele, dann würdest zu sehen, wie schwer es mir fällt ohne dich zu leben.

Lieber eine fröhliche Pummelfee als eine Prinzessin die jede Erbse fühlt!

Im Nebel einer Nacht siehst du aus deinem Fenster, die Musik der Straße spielt im Takt der Zeit, du willst etwas sehen, doch es sind nur Gespenster, du siehst nur das Dunkel, weit und breit. Im Nebel einer Nacht siehst du aus deinem Fenster, die Musik der Straße spielt im Takt der Zeit, du willst etwas sehen und du siehst es scheinen, du siehst den Freund und beginnst zu weinen. Die Freudestränen eines Menschen sind es wert, dann macht der Freund auch nicht mehr kehrt.