Homosexuell - das klingt so steril. Unseren Sex kann man nicht beschreiben, aber genießen.
Lässt du mich im Stich, dann weiß ich nicht weiter, drum trink diesen Trank und bleib treu nur bei mir – dann wird´s heiter!
Hass und Liebe, alles schön und gut, mir aber viel zu anstrengend. Ich finde Freundschaften so viel angenehmer, da ist wenig Dramatik drin, dafür viel Socken Tragen, im Bademantel herum lümmeln, einfach mal nicht perfekt sein müssen.
Wir beide können wunderbar schreiben,
aber das Reimen lass ich lieber bleiben.
Statt mich hier zu quälen,
lass ich dich lieber wählen.
Möchtest du lieber eine Umarmung oder einen Kuss?
Die Entscheidung ist für dich ein Muss.
Denn ich für für mich ab schon entschieden,
ich würde am liebsten in deinen Armen liegen.
Trink du mal weiter dein Bier. Dein Bauch ist eh schon so dick, dass das Bier denkt es wird zurück ins Fass gefüllt.
Ein langes Gedicht ist viel zu schwer.
Deshalb sag ich nicht viel; nur: Ich lieb dich sehr!
Eigentlich sollte ich draußen die Sonne genießen, den Vögeln beim Zwitschern zuhören und die Farben des Sonnenuntergangs bestaunen, doch viel lieber sitze ich hier und lese immer wieder deine Worte, während ich den Bildschirm umarmen könnte, um dir näher zu sein, wenn ich dein Bild anschaue.
Was du nicht willst, das man dir tu, füg lieber einem anderen zu.
Zusammen sind wir stark, das ist nicht nur eine Redewendung, das ist die Wahrheit, mein lieber Schatz.
Bist du nicht bald hier, dann brauch ich Gewalt, mein lieber Ewald!

