Wir beide können wunderbar schreiben,
aber das Reimen lass ich lieber bleiben.
Statt mich hier zu quälen,
lass ich dich lieber wählen.
Möchtest du lieber eine Umarmung oder einen Kuss?
Die Entscheidung ist für dich ein Muss.
Denn ich für für mich ab schon entschieden,
ich würde am liebsten in deinen Armen liegen.
Liebe kann man nicht verschwenden, man kann nur den Falschen damit zu Hauf überschütten.
Ich komme nur mit, wenn Papa auch mitkommt! Wenn es mir dann langweilig wird, kann ich wenigstens in seinem Bart kratzen.
Schmerz und Freud sehr nah bei einander
Wenn ich nicht bei dir sein kann,
würde ich sagen, dass man
sagen kann, dass es tut sehr weh,
wenn ich dich nicht bald wieder seh'.
Doch bist du wieder da,
dann wird es wirklich wunderbar.
Es ist schön, bei dir in den Armen zu liegen
und mich so in den Schlaf zu wiegen.
Wird der Schmerz in meiner Brust zu groß,
dann setzt ich mich ins Auto und fahre einfach los.
Um den Tag oder die Nacht mit dir zu verbringen
dann fängt meine Seele so richtig an zu singen.
Jede Tränen die ich lasse laufen,
kann man mit keinem Geld der Welt kaufen.
Jede dieser Tränen ist nicht mehr nur für mich,
denn so sehr liebe ich dich.
Meine Gefühle lassen sich nicht in Worte ausdrücken,
du schaffst es mich immer wieder zu entzücken.
Du machst mich jederzeit sehr froh
und ich denke, ich dich ebenso.
Herzblatt auf der Flucht, wieso kann ich dich nicht einholen, nur einmal hatte ich das Glück dir über den Weg zu laufen, doch nun gehst du mir nicht mehr aus deinem Kopf.
Wer ein geeignetes Arbeitsklima möchte, der sollte dir nicht am Morgen über den Weg laufen, denn dann schaust du noch sauertöpfiger drein, als dir eigentlich bewusst ist. Ein Kaffee könnte das natürlich ändern.
Was, Du willst wirklich die Grünen wählen? Dann habe ich nur noch 999 Gründe bei Dir zu bleiben.
Bist du nicht bald hier, dann brauch ich Gewalt, mein lieber Ewald!
Liebe ist wie ein Oldtimer:
Hat man ihn erst mal am Laufen,
muss ihn instand halten,
und dann läuft er wie geschmiert.
Liebe dein Freund/Freundin dann am meisten, wenn er/sie es am wenigstens verdient.
Denn das ist der Zeitpunkt wo er/sie es am meisten braucht.

