Das Schönste an einem langen Weg sind die gemeinsamen Erfahrungen, die man mit den anderen Wanderern teilen kann. Diese Erlebnisse, von den vielen gemeinsamen Wegen, die man mit anderen Menschen zurückgelegt hat.
Man will nicht nur glücklich sein, sondern glücklicher als die anderen. Und das ist deshalb so schwer, weil wir die anderen für glücklicher halten, als sie sind.“ -Charles-Louis de Montesquieu, französischer Schriftsteller, Staatstheoretiker und Philosoph
Wer den Versuch wagt, den anderen im Falle einer Trennung umstimmen zu wollen, sollte darauf achten, dass die Avancen nicht zu aufdringlich und frei von Vorwürfen sind. Nur wer im anderen positive Emotionen weckt, hat eine winzige Chance auf einen Neubeginn.
Denk daran, die beste Beziehung ist die, in der die Liebe für den anderen grösser ist, als das Verlangen nach dem anderen.
Seelenverwandtschaft ist wie zwei Puzzleteile, die perfekt aufeinander abgestimmt sind. Dass der Seelenverwandte auch in einem anderen Puzzlespiel gefunden werden kann, interessiert nach dem Kennenlernen niemanden mehr.
Mut ist die Essenz aus der Liebe gemacht wird. Liebe kennt keine Landesgrenzen und umfasst die Menschen in ihrer Gesamtheit. Zum Mut gehört auch, sich verletzbar zu machen. Nur so können wir uns anderen Menschen wirklich öffnen, selbst auf die Gefahr hin, dass wir verletzt werden.
Die Liebe ist wie eine Wippe auf dem Kinderspielplatz. Man hört durch sie Lachen, aber auch Schreie. Die richtige Balance zu finden ist sehr schwierig, da oft einer mehr liebt als der andere und das Gewicht einer Liebe den anderen trägt, so dass dieser vor Glück in den Himmel schießt. Ohne zwei Menschen, die bereit sind für den anderen auf und ab zuspringen, kann die Liebe nicht auf Dauer existieren.
Der Grundstein der Liebe ist Bedingungslosigkeit. Ein jedes Herz hat einen anderen Horizont, wie weit die Verletzbarkeit und Eigenart des Anderen einen berühren kann.
Wer einem anderen Menschen die Liebe versagt,
der ist hoffentlich von einem nach dem anderen Alptraum geplagt.

