Ich dachte, Dich zu kennen. Ich liebte es, mit Dir zu tanzen. Mit Dir zu lachen, zu plaudern, zu kuscheln. Ich habe mich Dir ganz anvertraut. Nun sehe ich Dich mit einer anderen. Ihr tanzt, lacht, plaudert und kuschelt. Und ich weiß, ich habe Dich nicht gekannt. Ich habe eine Täuschung geliebt, eine Illusion.
Geboren bin ich wie eine kleine Raupe.
Bin durch das Leben gekrochen und habe mich entwickelt.
Doch seitdem ich dich kenne und wir eine Beziehung führen,
hast du aus mir den schönsten Schmetterling auf der Welt gemacht,
denn mit dir an meiner Seite fühle ich mich geliebt.
Und wenn man innerlich glücklich ist,
strahlt man das nach außen hin aus.
Manchmal bin ich verzweifelt, wenn ich dein Lächeln sehen und weiß, dass es nicht mir gehört. Doch eins muss ich dir auf den Weg mitgeben, ich habe Gefühle für dich entwickelt und möchte es dich wissen lassen, auch wenn du zwei Klassen über mir bist.
Einen Menschen zu lieben bedeutet, seine Persönlichkeit zu lieben. Nicht aus vermeidlicher Liebe seine Persönlichkeit zu formen, bis man diese lieben kann.
Ich habe eine hohe Meinung von kleinen Frauen;
ich habe selber eine.
Ich habe lange überlegt, ob ich dich mal fragen soll, ob du mit mir zusammen einen Kaffee trinkst. Du wirkst hier bei der Arbeit immer so souverän, da habe ich mich erst nicht getraut, aber was habe ich schon zu verlieren.
Seit ich Sie gesehen habe Gnädigste, habe ich einfach keine Augen mehr für eine andere.
Ich habe mir so viele Gedanken gemacht, was ich schreiben soll. Ich habe Nächte wach gelegen, weil ich nicht weiß, was die richtigen Wort sind. Weißt du eigentlich, dass ich noch nie mich so danach gesehnt habe, einen bestimmten Menschen wiederzusehen? Das kannst du mir ruhig glauben. Wann ist es denn endlich so weit?
Habe Dich sehr vermisst, weil ich tagelang nicht gesehen und gehört habe.
Ich habe bei dir nicht nachgedacht, ich habe einfach gefühlt, verstehst du?

