Frau vor einem Schwimmbad: (Du mit Blick auf die Badeanstalt) „Ist das hier auch was für Blei-Enten wie mich, oder gehe ich dann gnadenlos unter, wenn ich mir jetzt eine Eintrittskarte kaufe?“

Wenn ich vor die gehe, dann weiß ich nicht, ob ich dich auf den richtigen Weg bringe. Wenn du vor mir gehst,dann weiß ich nicht, ob du mich auf den richtigen Weg bringst. Wenn wir aber nebeneinander gehen, werden wir gemeinsam den richtigen Weg finden.

Gehst Du links, dann gehe ich rechts und wir kommen in der Mitte wieder zusammen.

Der Himmel weiß, dass wir uns niemals unserer Tränen schämen müssen, denn sie sind der Regen auf den blind machenden Staub der Erde, der über unserem harten Herzen liegt.

Wenn du schnell gehen willst, dann gehe alleine. Wenn du weit gehen willst, dann musst du mit anderen zusammen gehen.

Wenn du nicht um mich kämpfst, wolltest du nur, dass ich gehe.

Und ich gehe hier nicht weg, ehe du mich geküsst und mir deine ewige Treue geschworen hast!

Wenn Du mich liebst, dann sag‘s geschwind, bevor sich eine and‘re find – die mich nicht verschmäht – wenn die mich nimmt, denn dann ist’s zu spät – für Dich: sag also: liebst Du mich?

Liebst Du mich? Die Frage lässt mir keine Ruh‘: Liebst Du mich? Dann zwinker‘ mir doch einfach zu, Du könntest einen Blick mir schenken, mit einem Lächeln mich bedenken – oder – du könntest es auch einfach sagen, dann müsste ich mich nicht immer fragen: Liebst Du mich?

Wenn du lachst, dann lacht ein Teil von mir. Wenn du dich freust, dann freue ich mich mit dir. Wenn du weinst, dann trauer auch ich. Wenn du fröhlich bist, macht's das auch mich.