Zweitausend Stunden hab ich gewartet
Ich hab sie alle gezählt und verflucht
Ich hab getrunken
Geraucht und gebetet
Hab dich flussauf- und flußabwärts gesucht.
So unbedarft und leicht, ein bisschen zu verrückt und doch so unbeschreiblich schön. Was habe ich bloß vorher getan, bevor ich Dich kannte?
Im Licht einer echten Liebe verblasst alles was vorher war doch man sollte sich stets erinnern, um nie zu vergessen was man jetzt hat.
Ich hatte alles,
und doch so wenig
alles erreicht,
und doch nichts geschafft,
dann treffe ich auf dich,
und mein Leben ist vollendet.
Schule war nicht so meine Stärke, das braucht doch keiner heute. Heute mangelt es Geld in der Beziehung, doch was soll's? Der Wind pfeift durch die leeren Hosen, was man nicht hatte, kann man nicht vermissen.
Dein Lächeln im Internet
Dein Lächeln schaute mich durch die ersten Worte an,
die Du mir schriebst.
Es ging mir schlecht an diesem Tag.
Meine Finger bewegten sich über die Tasten
und ich lächelte zurück.
Auch Geschriebenes kann lächeln.
Ich konnte Dich nicht sehen,
aber dennoch fühlte ich, wie Du lächeltest.
Und obwohl ich vorher noch geweint hatte,
lächelte ich dann auch.
Dein virtuelles Lächeln ist wunderbar.
Hätte ich nie gedacht, dass ich zwei Jahre im Dauerverliebtseinszustand sein kann. Doch ich bin der lebende Beweis dafür!
Wenn man ganz ehrlichen Sex hätte, hätte er seinen Reiz verloren.
Hätte ich Dich nicht getroffen, hätte ich niemals erfahren, wie wundervoll das Leben sein kann.
Das Wunder
Hätte ich irgendetwas anders gemacht in meinem Leben,
mein Weg hätte nicht zu dir geführt.

