Seit es dich gibt, gibt es kein du und ich mehr – es gibt nur noch uns zwei.
In einem Körper weilt ein Stücken Fleisch.
Dieses Stückchen Fleisch hat Macht über den gesamten restlichen Körper.
Es ist das Herz! Gib acht auf dein Herz, es bricht allzu schnell.
Haben sich zwei Seelen gefunden, gibt es kein Zweifeln mehr, unser Dasein ist vollkommen.
Wie ich Dir widerfuhr, scheint wider mir aus deinem Aug‘!
Lief in dir ein Liederglanz: sind in Liebe wir gemein.
Duckt sehnend sich dein‘ Seelenschmach: dann seh‘ ich‘s als mein Tun.
Ich zwinge keine Zwietracht mehr, gebe Zwischenräume frei!
Mache Freyja Einheit machtvoll, an magischem Ort.
Heb feierlich dein Feigenblatt, uns`re Feindschaft ruhe.
Still, der See, oh Still, die Nacht, soll stillen unser Bluten.
Ich kenne nicht mehr, was ich kenne.
Das Du, das Ich, das Wir: kein „Das“ mehr.
Unvermittelt gibt es alles, alles endlich Sinn.
Für mich bist du das Liebste auf der ganzen Welt, auch zum Valentin bist du mehr wert als alles Geld. Drum schenk ich dir kein Silber, kein Gold und auch kein Kleid, meine Liebe die ist deine, auf ewig weit und breit.
Wenn man sich liebt, sollte man unbedingt beidseitig neue Chancen geben, denn sonst macht man sich auf die Dauer hin unglücklich. Ist die Chance jedoch verpasst, gibt es kein zurück mehr.
Was gibt es Schöneres, als in alle Ewigkeit geliebt zu werden? Es gibt kein befriedigendes Gefühl – außer dem, selbst jemand anderen ewig zu lieben.
mihi tecum esse felicem
Ich muss bei dir sein, um glücklich zu sein.

