Das, was ich spüre, möchte ich dir auf diesen Weg mit drei winzigen und doch so bedeutsamen Worten offenbaren. Es sind nur drei, ganz winzig kleine. Aber das Kleinste drückt manchmal aus, was am Wichtigsten ist: Ich liebe Dich.

Doch, ach schon mit der Morgensonne, verengt der Abschied mir das Herz, In deinen Küssen welche Wonne! In deinem Auge welcher Schmerz! Ich ging und du standst und sahst zu Erden, Und sahst mir nach mit nassen Blick: Und doch welch Glück geliebt zu werden! Und lieben, Götter, welch ein Glück!

Liebe ist die Poesie der Sinne.

Am Freitag jubilieren wir über Zeit zu zweit.

Du bist mein Glück, auch am Freitag den 13.

Du bist mein Kätzchen, das am Freitag besonders gut schnurren kann.

Liebst Du mich, lieb ich Dich: Aktion und Reaktion. Harmonie und Melodie. Ein Roman und Poesie.

Am Freitag spüre ich meine Glückshormone, wenn ich in deine Augen sehe.

Welch eine Freude ist es, das richtige Puzzlestück gefunden zu haben!

Am Freitag habe ich dich für mich allein, und mein Herz hüpft vor Freude.