Einen Monat kennengelernt und im zweiten Monat zusammen gekommen.
Im dritten und vierten Monat die Interessen des Anderen genaustens kennengelernt.
Im fünften Monat die Beziehung als routiniert und perfekt erlebt.
Im sechsten Monat über die Zukunft nachgedacht.
Im siebten Monat nun zusammen und sich sicher, dass der Partner für die Ewigkeit sein wird.
7 Monate am heutigen Tage, 70 Jahre sollen noch draus werden.
Heute ist Monat X seit Du ja zu mir gesagt hast! Und ich bin immer noch verliebt, wie am ersten Tag!
Sechs Monat Gemeinsamkeit zwischen uns zwei sind vergangen. Es war eine Zeit des Vertrauens und der Liebe. Du bist meine Zuversicht und meine Stütze. Du gibst mir Sicherheit und Vertrauen. Dafür liebe ich dich und möchte noch viel Zeit in diesem Zustand mit dir verbringen.
Monat für Monat bezauberst Du mich! Auch nach so kurzer Zeit weiß ich jetzt schon, dass ich das nicht mehr missen möchte!
Wir sind nun seit sieben Jahren zusammen
Ich würde dir gerne sagen, dass ich dich noch immer wie am ersten Tag liebe.
Doch, bitte entschuldige, dies kann ich nicht tun.
Ich liebe dich nämlich noch viel, viel mehr.
Jeden Tag liebe ich dich ein bisschen mehr.
Also, Zuckerguss ist süß... Süßstoff ist noch viel süßer..
aber es gibt noch etwas viel süßeres: nämlich dich!
Ich liebe mich sehr, aber für Dich habe ich auch etwas Liebe übrig.
Ich möchte dich viel öfter sehen
und immer wieder meine Liebe gestehen.
Du bist sehr wichtig für mein Leben,
ich möcht Dir alles immer geben.
Als ich dich das erste Mal sah, wusste ich, dass du der richtige bist. Dann haben wir uns kennengelernt und deine Art und das liebevolle Verhalten haben das bestätigt, was ich schon vorher erahnte. Nun sind wir einen Monat zusammen und ich liebe dich immer noch, wie an unserem ersten gemeinsamen Tag.
Du nennst mich seelenlos, und tötest mich damit. Was bleibt übrig, wenn die Seele „los“ ist? Lebendiges Fleisch ohne Sinn. Alles verblasst und verliert seine Konturen. Der Mensch im Spiegel sieht aus wie immer, ist mir jedoch so unbekannt als sähe ich ihn zum ersten Mal. Ich spüre Angst, weil etwas fehlt. Viel zu offensichtlich offenbart sich, was ich nicht erblicken kann. Und nie mehr erblicken werde.

