Zwei Menschen, die sich füreinander entscheiden, sind mutig, weil sie sich zerbrechlich zeigen und sich für das Vertrauen entscheiden.
Liebe besteht nicht darin, einander anzusehen. Liebe besteht darin, sich bei den Händen zu halten und gemeinsam in eine Richtung zu blicken.
Das Geheimnis der Ehe besteht darin, sich nicht alles sagen zu müssen aber alles sagen zu können, was einem auf dem Herzen liegt.
Es gibt den Mut, es gibt den Willen und das Selbstbewusstsein.
Dann gibt es Vertrauen und Selbstvertrauen.
Es gibt die Freude und den Spaß.
Dies Alles verbirgt sich in einer Menschenperson und geht von dieser aus. Doch mag jedes dieser Eigenschaften für sich stark sein, so gibt es eine noch unbändigere Kraft. Sie nennt sich Liebe!
Menschen, Tiere, Dinge, all dies kann man lieben. Liebe gilt dem Partner oder dem Haustier. An sich ist die Liebe aber immer eins: eine enge Vertrautheit, ein wichtiges Gefühl der Wertschätzung. So ist es egal, was du wirklich liebst, nur überhaupt zu lieben, darin liegt die Wichtigkeit.
Liebe fragt nicht, woher wir kommen,
Liebe fragt nicht, wohin wir gehen,
wo man sie gibt, wird nichts genommen,
Liebe gibt es auch nicht als Lehen.
Denn die Liebe, die große Liebe,
wie der Schöpfer sie uns schenkt,
sie ist frei von schlechtem Triebe,
weil stets sie mit dem Herzen denkt.
Liebe, die dürstet und sie macht satt,
tränkt des Vaters große Herden,
wo man liebt, ist Gottes Statt,
nicht nur im Himmel, hier auf Erden.
Unglücklich verliebt zu sein, ist eine Entscheidung
gegen die man sich bewusst entscheiden kann.
Sich füreinander zu entscheiden war nicht mutig, es war richtig!
Die unerfüllte Liebe kann sich zwischen Glück und Leid nicht entscheiden.
Wege sind dazu da, dass man sie beschreitet und erkundet. Wenn es viele Kreuzungen geht, dann muss man sich für eine Abzweigung entscheiden. Dieses fällt leichter, wenn man jemanden an seiner Seite hat, der sich auskennt oder einfach gut die Karte lesen kann.

