Pflichtbewusstsein ohne Liebe macht verdrießlich Verantwortung ohne Liebe macht rücksichtslos Gerechtigkeit ohne Liebe macht hart Wahrhaftigkeit ohne Liebe macht kritiksüchtig Klugheit ohne Liebe macht betrügerisch Freundlichkeit ohne Liebe macht heuchlerisch Ordnung ohne Liebe macht kleinlich Sachkenntnis ohne Liebe macht rechthaberisch Macht ohne Liebe macht grausam Ehre ohne Liebe macht hochmütig Besitz ohne Liebe macht geizig Glaube ohne Liebe macht fanatisch.

Wärst Du eine Rose in der Wüste, so würde ich mich vor dich hinknien und weinen, so dass du nicht verwelkst.

Du bist eine Blume in der Wüste, die niemals verwelken wird, weil ich würde mich vor Dich knien und weinen.

Es gibt so einige Dinge, die einfach unvorstellbar sind: ein Alphabet ohne A, eine Wiese ohne Gras, ein Ozean ohne Wasser, eine Wüste ohne Sand oder mich ohne dich!

Wenn mein Leben eine karge Wüste war, die ich durchwandern musste, dann bist du die Oase, die ich oft erahnte und nun endlich fand.

Eine Trennung bedeutet eine Chance, eine Chance selbst zu erkennen, welcher Narr man eigentlich war. Hoffentlich kommt diese Erkennung nicht zu spät für den Partner.

Dort wo Hochmut und Unterdrückung herrscht, hilft nur noch die Liebe. Sie macht klein die Großen und erhebt die Kleinen. Wahre Gerechtigkeit entspringt aus der Liebe.

Die größte Macht in der Welt ist die Liebe. Sie vertreibt Krieg, Neid und überwindet Feindschaften. Es ist eine unsichtbare Macht, die die Herzen zum Beben bringt.

Weißt du eigentlich, was für ein toller Mensch du bist und weißt du eigentlich, dass ich dich für diesen Mut bewundere? Den Mut, den du aufgebracht hast, mir zu sagen, dass du mich liebst. Und weißt du eigentlich, dass es meinem Herzen weh tut, dass ich dir sagen muss, dass ich diese Liebe nicht erwidern kann.

Eine Blumenwiese Ich ging eines Tages auf einer Blumenwiese spazieren. Dort schaute ich mich um, ich konnte mich nicht satt sehen. Ich wollte am liebsten einen bunten Strauß von dieser Wiese pflücken, doch ich wollte mich nur mit einer Blume von dieser Wiese begnügen, um die bunte Pracht nicht zu zerstören. Die Entscheidung fiel mir, in Anbetracht des Angebotes nicht leicht. Sie sollte zu mir und meinem Leben passen, sollte sich einfügen in meine Umgebung, sollte aber dennoch nicht angepasst, sondern einzigartig sein. Lange schaute ich umher. Ich setze mich ins Gras und betrachtete viele von Ihnen genau. Plötzlich, ich bemerkte sie kaum, sah ich eine Gänseblümchen, eigentlich ganz unscheinbar und bescheiden, wie es an meinen Zehen kitzelte. Dennoch war es für mich die Schönste auf der Blumenwiese, da sie einfach zu mir passte und den Weg zu mir gefunden hatte. Ich wusste, o