Das Wesen der Liebe nimmt weder durch Abneigung ab, noch durch Zuneigung zu.

Wo Liebe ist und Weisheit, da ist weder Furcht noch Ungewissheit; wo Geduld und Demut, weder Zorn noch Aufregung; wo Armut und Freude, nicht Habsucht und Geiz; wo Ruhe und Besinnung, nicht Zerstreuung noch Haltlosigkeit.

Ich mag es, wenn es regnet Dann seh' ich weit in den Regen hinein und da ist dein Gesicht Wie es versucht mich zu erblicken Wenn du es schaffst, bin ich für den Tag gesegnet Weder die Nässe noch die Kälte, ich spüre es nicht Gerne würde ich auch dir deine Wärme schicken

Die innige Verbundenheit zu dir, die unsere aufrichtige Liebe stetig hat wachsen lassen, lässt sich durch Dritte weder zerstören noch schwächen.

Deine Liebe ist wie ein wärmendes Feuer, das mich durch kalte Nächte bringt.

Du gehst mir weder aus dem Kopf noch aus dem Herzen.

In der Kälte des Winters ist dein Lächeln der Sonnenstrahl, der durch die Wolken bricht und die Welt in ein sanftes Licht taucht.

Früher gab es Minnesänger, die ihrer Liebe Ausdruck gaben, dann folgten Maler und Poeten. Ich kann weder singen, noch malen, noch dichten, aber lieben werde ich dich trotzdem mein Leben lang.

Freundschaften scheuen weder Gefahren noch Konsequenzen.

Mit jedem Atemzug, den ich in der beißenden Kälte nehme, erwacht in mir die Erinnerung an die brennende Leidenschaft deines Kusses, der die Kälte in Wärme verwandelt.