Was ich jetzt sage, glaube mir: Ohne Dich, kann ich nicht mehr sein. Ich bin für immer Dein.
Alexander der Große, Cäsar und ich, wir haben große Reiche gegründet durch Gewalt, und nach unserem Tod haben wir keinen Freund. Christus hat sein Reich auf Liebe gegründet, und noch heutzutage würden Millionen Menschen freiwillig für ihn in den Tod gehen.
Ich sage immer ich liebe dich
Aber ich denke, du glaubst mir nicht
Was soll ich tun? Mir deinen Namen auf den Arm tätowieren?
Oder einfach mein Leben für dich riskieren?
Das Wort Liebe reicht hier nicht aus
Du bist meine Seelenverwandte, jetzt ist es raus
Niemals werde ich dich verlassen
Sonst würde ich mich selber hassen
Heute habe ich jemanden gesehen, der will mir nicht mehr aus dem Kopf. Weißt du eigentlich, dass du es bist, den/die ich meine. Meine Gedanken kreisen sich nur darum, wie und wann ich dich wiedersehen kann. Ich kann deshalb nicht mehr schlafen, nicht mehr essen, nicht mehr arbeiten. Bitte erlöse meine Gedanken und sage mir, wann wir uns treffen.
Ich habe oft geliebt, gelacht und vor allem geweint. Doch ich weiß, mit dir ist jetzt die Zeit vorbei. Jetzt wird nur noch geliebt und gelacht. Für alles andere habe ich keinen Platz mehr in meinem Herzen und es besteht auch kein Grund dazu, solange du bei mir bist.
Kennst du den Unterschied zwischen Radio, Fernsehen und einer Einladung zum Kaffee trinken? Ich sage es dir: Radio hört man, Fernsehen sieht man, aber von einer Einladung zum Kaffee trinken habe ich schon lange nichts mehr gehört oder gesehen!
Aus einer großen Menschenmenge erblickte ich dich. Unsere Augen trafen sich. Ein magischer Moment. Jetzt will ich dich nicht mehr aus den Augen lassen!
Meinen Teddybär brauche ich jetzt nicht mehr, denn du kuschelst jetzt mit mir und tröstest mich.
Seit einer halben Stunde warte ich jetzt schon auf den Bus. Aber seit du neben mir sitzt, wünsche ich mir er würde erst morgen kommen!
Ewig und drei Tage her,
da saßest du dort am kleinen Meer.
Ich sah dich lachen und wusste genau:
Das ist eine tolle Frau!
Ab dieser Stund‘ gab es nur noch uns
In der Zeit des Gymnasiums.
Und auch hinterher wurde es nicht weniger
Sondern mehr.
Unsere Freundschaft hielt, unsere Ehen nicht:
Das war‘s jetzt auch mit dem Gedicht.

