Ich gehe heut Abend mit Arbeitskolleginnen was trinken. Wird sicher langweilig, ich mag die blöden Zicken nicht.
Wärst du ein Vogel, wärst du ein Kolibri, so bunt, so fleißig, so wunderschön anzusehen.
Ohne dich wäre ich verloren,
Hörst mir immer fleißig zu.
Vielen Dank für deine Ohren,
dabei gibt es kein Tabu.
Du an meiner Seite,
fürchte ich niemals die Weite.
Am Abend hast Du mich geküsst und am Morgen habe ich Dich schon vermisst! Freue mich auf heute Abend!
Liebende sind wie Blüten! Sie erleben einen Morgen an dem sie sich öffnen, einen Tag an dem sie in voller Pracht blühen und einen Abend an dem sie sich wieder schließen. Aber vergehen, wird sie niemals.
"Oh dieser Abend, welch ein Abend! Es fließt der Strom so sanft und rein. O diese Stunden, was für Stunden!
Ich darf mit ihm im selben Boote sein. Oh, ich verberge mein Erröten, Nicht soll man schelten mich gemein. O töricht Herz, warum willst du nicht brechen? Ich weiß, ich fand den Liebsten mein. Oh, auf dem Berge stehen Bäume, mit vielen Zweigen grün und dicht! O, wie ich liebe meinen Liebsten! Und doch, der Liebste weiß es nicht." ("Heimliche Liebe", Autor unbekannt, Dschou-Dynastie, 1050-256 v.u.Z; aus dem Chinesischen von Richard Wilhelm)
Die Liebe ist wie eine Pflanze. Sie wird gesät, gedeiht vorsichtig und zart und wird größer und größer, bis sich Zweige und Äste herausbilden und der stattliche Baum von der Baumkrone der Ehe gekrönt wird.
Ich bin vom ADAC - lass Dich heute Abend von mir abschleppen.
Guten Morgen/ Tag / Abend / Nacht meine kleine Stachelbeere

