Liebe ist niemals selbstverständlich. Liebe ist immer Arbeit, Leidenschaft und manchmal auch ein Kampf. Aber ein Kampf der sich lohnt, wenn beide darum kämpfen.

Man muss manchmal Menschen die man liebt loslassen, sonst zerbricht man selbst daran.

Wer den Kampf annimmt und das Aufgeben verachtet, der liebt wirklich.

Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z. B. der Relativitätstheorie.

Wer wirklich liebt dem ist das Glück des geliebten Menschen am Wichtigsten. Selbst wenn man gerade diesen Menschen ziehen lassen muss.

Wer sich selbst nicht liebt kann kein anderen Lieben.

Liebe kann weh tun, denn alles, was man liebt kann verletzten. Trotz alle dem tut es ohne Lieber immer mehr weh, also ist jede Beziehung ein Kampf wert.

Wer wahrhaftig liebt, verwandelt sich in die originellste Version seines Selbst und unternimmt alles, um den Alltag " bunt" werden zu lassen.

Wer wahrhaft liebt erwartet nichts Großes vom Gegenüber, sondern gibt sich aus freien Stücken selbst hin, was von wahrer Größe zeugt.

Er liebt mich, er liebt mich nicht, er liebt mich, er liebt mich nicht ... - Was bringt dir das? Am Ende, wenn alle Blütenblätter achtlos herausgerissen sind, ist es immer noch, wie es ist. Also pflücke sie lieber achtsam mit Danke, Danke, Danke ... - und dann wirf sie über dich selbst, bade darin und feier dich.