Die Zeit der Besinnlichkeit bricht an, und zieht mich in ihren Bann. Doch mehr noch tust Du dies mit aller Intensität, gerade zum Weihnachtsfest, fühl ich, wie es geht.

Du liebtest mich schon, noch bevor ich in diese Welt kam. Du lehrtest mich Sprechen und Laufen, gabst mir Flügel zum Fliegen und reichtest mir stets deine helfende Hand. Später ließ ich diese Hand los, ging eigene Wege, wurde erst aufmüpfig, dann selbstständig und meldete mich immer seltener. Wochenenden und Feiertage schenkte ich dir als gemeinsame Zeit. Nun bist du fort und ich habe eigene Kinder. Jetzt erst verstehe ich, wie sehr du mich geliebt hast, wie viel ich dir verdanke und wie viel mehr ich dich hätte lieben sollen.

Die Monate in denen wir uns kennen sind so schnell verflogen, dass ich gar nicht weiß, wo das halbe Jahr hin ist. Es war eine Zeit des Glücks und der Leichtigkeit. Es war eine Zeit der Zweisamkeit und der Gemeinschaft. Es ist eine Zeit, die ich nicht mehr hergeben möchte. Es war eine Zeit der großen Liebe.

Das Auto springt nicht an und wird zur Werkstatt abgeschleppt. Ich schaue bei der Reparatur zu, damit die Arbeiter nicht mehr verrechnen, als notwendig.

Eine Frage hätte ich: Kann es sein, dass ich mich in dir verloren habe? Ich find mich nicht mehr wieder.

Ich weiß nicht mehr weiter, habe Probleme und bin verzweifelt, gut dass ich einen Bruder hab, der immer einen guten Rat parat hat.

Sich selbst zu lieben ist nicht verkehrt, doch man sollte daran denken seinen Nächsten etwas mehr zu lieben.

Ich fühle mich so gut, wenn wir zusammen sind. Es sind jetzt schon 5 Monate und jeder Augenblick mit Dir ist mehr Wert als Gold.

Du gehst mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich sehne mich so nach dir. Lass mich bitte wissen, wann wir uns das nächste Mal sehen.

Liebe ist etwas was du spüren kannst. Lass dich drauf ein, und warte gespannt, auf die Wunder die dir werden begegnen, lass dich drauf ein und lasse dich segnen.