So weich und warm Hegt dich kein Arm, Wie dich der Mutter Arm umfängt. Nie findest du So süße Ruh, Als wenn dein Aug an ihrem hängt.

Ich habe mir so viele Gedanken gemacht, was ich schreiben soll. Ich habe Nächte wach gelegen, weil ich nicht weiß, was die richtigen Wort sind. Weißt du eigentlich, dass ich noch nie mich so danach gesehnt habe, einen bestimmten Menschen wiederzusehen? Das kannst du mir ruhig glauben. Wann ist es denn endlich so weit?

Ich kann es kaum in Worte fassen, was du für mich bedeutest. Ich sage es dir nicht oft, weil ich diese drei großen Worte nicht abnutzen möchte, denn sie sind zu kostbar, dass sie einfach nur dahin gesagt werden. Heute ist unser 9ter Jahrestag. Ein Tag an dem ich dir sagen möchte: Ich liebe dich!

Weißt du noch, unser allererstes Treffen? Ich erinnere mich so gut an dein zuckersüßes Lächeln. Von dem Moment an, wollte ich immer nur noch bei dir sein.

Wenn Dir ein buddhistischer Mönch freundlich zunickt, ist Dein Tag gerettet. Vor allem dann, wenn Du dieses Signal vielfach weiter sendest

Deine Umarmung ist der Mantel, der mich vor dem bittern Frost schützt, und dein Herzschlag die Melodie, die mich durch den kalten Winter führt.

Deine Hände sind so zart, deine Stimme so sanft, dein Lachen so echt. Du bist einfach eine natürliche Schönheit.

Wie der Mond möchte ich Deinen Schlaf bewachen, wie die Sonne möchte ich Dein Leben erhellen, wie die Sterne für immer an Deiner Seite sein.

Ich sah nie deine Augen, spürte nie deine Lippen oder roch dein Parfum. Und doch liebe ich dich. Verzehre mich nach dir.

Dein Charakter ist wie ein starker Berg, unerschütterlich und unbezwingbar. Ich liebe es, an deiner Seite zu sein und von deiner Stärke und Zuverlässigkeit gestärkt zu werden.