Vermissen heißt – die Seele weint Vermissen heißt – es fehlt etwas Vermissen heißt – Sehnsüchtiges warten Vermissen heißt – hoffen dich bald wieder in den Arm zu nehmen

Ob Schoko- oder Vanilleeis, jede Sorte schmilzt, Du bist so heiß. Mir fehlen bei Dir einfach die Worte, Du bist so süß, wie Sahnetorte. Willst Du meine Kirsche sein? Dann lade ich Dich jetzt zum Kaffee ein.

Wahre Liebe bedarf keiner Worte. Sie zeigt sich in der größten Schokoladentorte. Sie zeigt sich mit der morgendlichen Tasse Kaffee. ... Okay, für dich mache ich auch lieblichen Chai Tee.

Hey du kluge Kollegin! Wäre es möglich, dass ich mal wieder deinen Rat bekomme? Das würde mich voran bringen. Ich würde mich auch mit einem Kaffee erkenntlich zeigen.

Dieses ist der perfekte Morgen. Warum? Weil ich diesen Morgen mit einem guten Kaffee, einem frischen Croissant und meinem größten Schatz verbringen kann. Ich liebe dich!

Wenn ich dich so über den Gang wandern sehe, dann kannst du mich verstehen, dass ich heute noch einen großen Kaffee brauche, denn sonst sehe ich den Arbeitsalltag nicht so lang vor mir, wie er eigentlich ist.

Ich habe lange überlegt, ob ich dich mal fragen soll, ob du mit mir zusammen einen Kaffee trinkst. Du wirkst hier bei der Arbeit immer so souverän, da habe ich mich erst nicht getraut, aber was habe ich schon zu verlieren.

Danke, dass du bist wie du bist. Danke, dass du die Menschen um dich herum nicht vergisst. Danke, dass du dein Leben gestaltest und lebst. In meinem Leben bist du es, der gerade fehlt.

Was nützt die Liebe, wenn sie nicht gelebt werden kann? Dieses brennende Herz in meiner Brust? Dieser Stich in meiner Seite, der Mut, der mich verlässt? Das macht doch keinen Sinn. Erst machst Du mich an, wickelst mich um Deine gefühllosen Finger, ich lasse mich erweichen, Du kriegst mich rum und jetzt lässt Du mich fallen und hast mich gebrochen.

Du nennst mich seelenlos, und tötest mich damit. Was bleibt übrig, wenn die Seele „los“ ist? Lebendiges Fleisch ohne Sinn. Alles verblasst und verliert seine Konturen. Der Mensch im Spiegel sieht aus wie immer, ist mir jedoch so unbekannt als sähe ich ihn zum ersten Mal. Ich spüre Angst, weil etwas fehlt. Viel zu offensichtlich offenbart sich, was ich nicht erblicken kann. Und nie mehr erblicken werde.