Unsere Liebe ist wie ein Baum, der im Herbst seine Blätter verliert, um im Frühling mit umso größerer Pracht zurückzukehren.
Unsere Liebe ist wie ein Baum, der im Herbst seine Blätter verliert, um im Frühling mit umso größerer Pracht zurückzukehren.
Die Welt mag erstarrt sein unter der Decke des Winters, aber deine Wärme schmilzt das Eis um mein Herz und lässt es in deinen Händen blühen.
Wie das Schwert in der Scheide, so bin ich unvollständig ohne deine Gegenwart, mein liebreizendes Fräulein, denn du bist die Hälfte meiner Seele, die in der Renaissance der Liebe erblüht.
Ich höre das Vogelgezwitscher,
der Frühling ist da.
Nur Du, mein Liebster bist fern,
nicht bei mir, nicht so nah.
In der tiefen Stille des Winters, wenn die Welt in Schnee gehüllt ist, flüstere ich deinen Namen und spüre, wie die Distanz zwischen uns schmilzt wie Schnee in der Mittagssonne.
Wenn der Juni mit seinem üppigen Grün Einzug hält, erblüht unsere Liebe in einer solchen Pracht, dass sie die Rosen im Garten vor Neid erblassen lässt.
Die Augen sind der Spiegel der Seele sagt man. In deinen Augen spiegelt sich für mich eine ganze Welt und ich könnte jeden Morgen von Neuem darin ertrinken.
Die Partnerschaft ist eine Blume, sie welkt, wenn man sie nicht pflegt, doch sie erblüht in schönsten Formen und Farben, wenn sie sich immer wieder neu entfalten darf.
Deine Wärme ist der Sonnenaufgang, der die Kälte meiner Nächte vertreibt.