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Meine Flügel sind lahm, weil unsere Liebe nicht mehr ist.
Meine Tentakel verheddert, mein Einhorn geknickt.
Was hast Du getan? Du spielst mit dem Feuer.
Rache ist süß wie Dein Lächeln von einst.
Liebe, Zuneigung und Hoffnung hast du mir gegeben,
Aber nun sind all diese Dinge hinfort.
Hass, Kälte und Trauer bestimmen nun mein Leben,
Doch ich weiß, es wartet die Liebe wieder an einem unbekannten Ort.
Weihnachtskugeln sind sehr zerbrechlich,
das kann man über unsere Liebe gar nicht sagen.
Jedes Jahr an Weihnachten staune ich, wie viel wir wieder im Jahr erlebt haben,
dieses Glück mir Dir ist einfach unermesslich.
Liebe sind einst gesammelte Augenblicke, die mit einem wohlig warmen Gefühl im Herzen einen Menschen auch nach Jahren noch mit Wärme erfüllen. Diese Änderung ist die Kraft und Macht der Liebe.
Nun sind wir alt und grau, krumm und gebeugt. Ich aber sehe noch immer die schöne junge Frau von einst in Dir. Welch eine Gnade dem, der die Liebe seines Lebens trifft. Du bist diese eine – meine.
Du bist der Partner den ich mir nicht mal im Traum ausmalen konnte. Ich liebe Dich noch mehr als mich selbst. Fünf Monate sind wir jetzt zusammen - Ich liebe Dich!
Sei nicht verzweifelt, wenn es ums Abschiednehmen geht. Ein Lebewohl ist notwendig, ehe man sich wiedersehen kann. Und ein Wiedersehen, sei es nach Augenblicken, sei es nach Lebenszeiten, ist denen gewiss, die Freunde sind.
Liebst Du mich ungefähr so, wie ein Löwe das Zebra liebt? Oder eher, wie ein Affe seine Äffin? Oder sogar so, wie ein Pinguinmännchen sein Pinguinweibchen? – Du weißt schon, wie treu Pinguine sind, oder?
Ein jeder geht seinen Lebensweg,
ein jeder sucht jemanden, der ihn versteht.
Ein jeder, der freut sich, wenn die Person dann erscheint,
mein Darling, meine Liebe, wir sind bald vereint.
Man will nicht nur glücklich sein, sondern glücklicher als die anderen. Und das ist deshalb so schwer, weil wir die anderen für glücklicher halten, als sie sind.“ -Charles-Louis de Montesquieu, französischer Schriftsteller, Staatstheoretiker und Philosoph