Hey Honey, wie geht es dir? Habe gerade an dich denken müssen. Möchte dich gerne umarmen und küssen.

Ich habe Dich extrem lieb, genauso wie ich Bier liebe, aber Bier kann ich immer haben.

Schon auf den ersten Blick habe ich dich bewundert, bis mein Herz erkannt hat, dass ich dich liebe.

Die Liebe ist ein Käfig, in dem man für immer gefangen sein möchte. Und je länger man in diesem Käfig eingesperrt ist, desto freier wird man. Damit das Gitter eine Ewigkeit hält und nicht brüchig wird, muss es aus Vertrauen gemacht sein. In ein solches Gefängnis wird man nicht gesperrt, man muss es sich selbst bauen. Keine Mauer, kein Schutzwall vermag besser vor Gefahr und Unglück zu schützen.

Ich habe nie an Gott geglaubt, doch als ich dich das erste mal sah tat ich es, denn sowas schönes kann nur Gott geschaffen haben.

Mein Lieblingskuscheltier bist du! Wie das passieren konnte? Du hast dich in mein Herz geschlichen und ich habe die Tür hinter dir zugeschlossen!

Für Dich habe ich mich verloren, denn der Blick in deine Augen hat mich in eine andere Welt geführt.

Ich bin zu feige Dir zu sagen, dass ich dich liebe, weil ich Angst habe, dass du sagst, du liebst mich nicht.

Du weckst Gefühle in mir, die ich nicht für möglich gehalten habe. Du bist mein/e Seelenverwandte/r. Besser geht nicht mehr!

Vielleicht hätte ich von Anfang an fragen sollen: Wie hättest du mich denn gern? Um zu erfahren, dass ich die Rolle, die du mir in deinem Leben zubilligst, gar nicht auf dem Spielplan habe.