
Ich glaubte jeden Schmerz bereits erlebt und jede Not schon überstanden zu haben. Doch seit Du in meinem Leben bist, ist die Furcht zurück gekommen. Die überwältigende Furcht, dass Du mal von mir gehst.
Achtung, hier spricht die Liebes-Polizei. Wir haben deine Freundin festgenommen, weil ihre Gefühle für dich zu groß sind. Wir sollen dir von ihr sagen: Ich hab dich ganz doll lieb.
Du warst einfach da, ohne dich gesucht zu haben, ohne irgendetwas, standest du eines Tages einfach da und hast mein Leben verändert
Sie sagen, die Ewigkeit gebe es nicht, doch sie haben unrecht, denn Du und ich, dass ist für die Ewigkeit, denn wir bleiben beste Freunde für immer und ewig.
Wenn wir beide uns jeden Morgen hier verabreden und gemeinsam den Tag mit einem Kaffee starten, dann könnten andere neidisch werden, auf unser Arbeitsklima. Doch auch wenige haben solche attraktiven Kollegen wie ich.
Vor dem Altar knien wir nieder,
begleitet von uralten Liedern,
in der Kirche, wo Generationen
von getrauten Herzen wohnen.
Und noch jemand, der da wohnt,
der uns hält und der uns lohnt
mit seiner größten Himmelsgabe
gibt Gott, dass wir einander haben.
Die Gewissheit mit dir mein Leben verbringen und teilen zu dürfen beflügelt mich täglich auf das Neue und erfüllt mein Herz mit unermesslichem Glück, das sich nicht in Worte fassen lässt.
Die Wellen schlagen und der Himmel hellt auf. Gelb, Orange, ein wahres Farbenspiel erstrahlt am Himmel! Dieses Glück möchte ich mit Dir teilen, lass uns ganz früh an den Strand und den Sonnenaufgang beobachten!
Ich war ein Abenteuer, sagst Du mir.
Wir haben zusammen ein Abenteuer erlebt,
uns durch den Dschungel der Gefühle gekämpft.
Uns gegen Widrigkeiten durchgesetzt.
Unser Abenteuer, das sage ich Dir, hat noch kein Ende, glaube mir.
Gibt es etwas schmerzvolleres, als die Sehnsucht nach einem geliebten Menschen? Gibt es nichts spannenderes, als dem Treffen entgegen zu fiebern? Ist es nicht das grösste Glück, den Menschen dann zu sehen und an sich drücken zu dürfen, um dann den Ort des Treffens gemeinsam mit dem Wissen gegenseitiger Liebe, Hand in Hand verlassen zu dürfen?