Gern höre ich Dir immer wieder zu. Auch, wenn ich nicht alles gleich verstehe.

Wenn ich dich frage: "Hast du alles?" , nimmst du einfach meine Hand und antwortest: "Jetzt habe ich wirklich alles."

Wie ich Dir widerfuhr, scheint wider mir aus deinem Aug‘! Lief in dir ein Liederglanz: sind in Liebe wir gemein. Duckt sehnend sich dein‘ Seelenschmach: dann seh‘ ich‘s als mein Tun. Ich zwinge keine Zwietracht mehr, gebe Zwischenräume frei! Mache Freyja Einheit machtvoll, an magischem Ort. Heb feierlich dein Feigenblatt, uns`re Feindschaft ruhe. Still, der See, oh Still, die Nacht, soll stillen unser Bluten. Ich kenne nicht mehr, was ich kenne. Das Du, das Ich, das Wir: kein „Das“ mehr. Unvermittelt gibt es alles, alles endlich Sinn.

Im Leben läuft nicht alles rund, aber ich bin bereit mit dir durch dick und dünn zu gehen.

Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst! Mut gibt Kraft, die Furcht zu besiegen! Und die Liebe hält alles zusammen!

Man sagt, alles habe seine Zeit. Unsere ist nun vergangenen. Ein letzter Hauch Deines Geruchs an meinem Laken Ist alles, was von Dir bleibt.

Weil Gott nicht alles allein machen konnte erschuf er Engel ohne Flügel die er Mütter nannte.

Es fällt mir nicht schwer zu sagen, ich liebe dich sehr. Du bist mein Leben und ich werde dir alles geben.

Weil ich nicht wusste, was du am liebsten magst, hab ich einfach alles zum Frühstück gemacht, was mir eingefallen ist. Ich bin extra um fünf Uhr aufgestanden!

Dein Lächeln biegt alles wieder gerade, wenn in meinem Leben etwas nicht rund läuft.