Denk mal drüber nach, wie viele Menschen es auf der Welt gibt, und Gott hat mir mit Dir genau die einig beste, passendste, liebste und schönste zu mir geschickt. Gott scheint es gut mir mir zu meinen, auf meiner Seite zu stehen und einen guten Geschmack zu haben.
Ich wünschte, das ganze Jahr über wäre Weihnachten,
denn dann müsste ich nicht so lange nach Dir schmachten.
Es ist so schade, dass Du so oft nicht bei mir sein kannst,
drum ist die Freude umso größer, die in meinem Herzen tanzt.
Wenn ich dich nicht mehr lieben könnte, so wäre ich nicht mehr in der Lage mich selbst gänzlich zu lieben, denn ohne dich, würde ein wichtiger Teil von mit fehlen.
Der Gedanke daran, dass ich einmal ohne dich sein müsste, der verursacht Panik in mir und schnürt mir die Kehle zu. Ich brauche dich, denn ohne dich kann ich nicht sein, dann würde mir das fehlen, was mich am Leben hält.
Ich werde dein Lächeln nie vergessen. Deine strahlenden Augen. Wie die Sonne in Dein Gesicht schien und Du einfach perfekt aussahst. Wie ein Engel. Mein Engel, der mir geschickt wurde, mein Leben perfekt zu machen.
Deine körperliche Größe ist ein Spiegel deiner überragenden innerlichen Stärke, deiner Güte und deiner Kreativität, die deine bestechende Liebenswürdigkeit nach außen sichtbar werden lässt.
Mein Gefühl trügt mich nicht, ich bin angekommen am Ziel bei dir - die Suche nach dem andere Teil meines Herzens ist vollendet. Lass uns eins werden im Herzschlag und die Zeit auf Erden nutzen - lass uns Vergangenheit vergessen und die Gegenwart leben!
Du bist die schönste Frau, die ich kenne
und Du bist meine Frau.
Deshalb tut es mir unendlich leid,
dass ich Dir Deinen Wunsch nach frischen Austern nicht erfüllen konnte.
Bitte verzeih mir noch einmal.
An Ostern ging ich durch den Park.
Und suchte nur nach Ostereiern.
Ich suchte am Boden im Gras und in Sträuchern.
Ich suchte weit oben in den Zweigen der Bäume.
Dann schaute ich mich um und fand dich.
-Das war bisher mein schönstes Ostergeschenk!-
Eine Blumenwiese
Ich ging eines Tages auf einer Blumenwiese spazieren.
Dort schaute ich mich um, ich konnte mich nicht satt sehen.
Ich wollte am liebsten einen bunten Strauß von dieser Wiese pflücken, doch ich wollte mich nur mit einer Blume von dieser Wiese begnügen, um die bunte Pracht nicht zu zerstören.
Die Entscheidung fiel mir, in Anbetracht des Angebotes nicht leicht. Sie sollte zu mir und meinem Leben passen, sollte sich einfügen in meine Umgebung, sollte aber dennoch nicht angepasst, sondern einzigartig sein. Lange schaute ich umher. Ich setze mich ins Gras und betrachtete viele von Ihnen genau. Plötzlich, ich bemerkte sie kaum, sah ich eine Gänseblümchen, eigentlich ganz unscheinbar und bescheiden, wie es an meinen Zehen kitzelte.
Dennoch war es für mich die Schönste auf der Blumenwiese, da sie einfach zu mir passte und den Weg zu mir gefunden hatte. Ich wusste, o