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Wer etwas liebt, der sollte alles daran lieben. So wie an einer schönen Rose auch die stacheligen Dornen. Genauso muss man an einem Menschen auch dessen Fehler und Ungereimtheiten mögen.
In Sehnsucht zu Dir verging ich fast in den letzten Wochen,
doch nun stecken mir andere Dinge in den Knochen.
Die christkindlichen Freudentänze zum Beispiel,
diese zu vollführen, das war mein Ziel.
Nun bitte ich Dich: Bleib auch nach Weihnachten bei mir,
denn ich liebe Dich, mein Herz gehört Dir.
Du nennst mich seelenlos, und tötest mich damit. Was bleibt übrig, wenn die Seele „los“ ist? Lebendiges Fleisch ohne Sinn. Alles verblasst und verliert seine Konturen. Der Mensch im Spiegel sieht aus wie immer, ist mir jedoch so unbekannt als sähe ich ihn zum ersten Mal. Ich spüre Angst, weil etwas fehlt. Viel zu offensichtlich offenbart sich, was ich nicht erblicken kann. Und nie mehr erblicken werde.
Ich schenke dir Liebe. Was ich als Gegengeschenk haben möchte? Liebe zu schenken ist das beste Geschenk, das man geben kann. Es erfüllt beide Seiten. Das beste Gegengeschenk ist es, diese Liebe anzunehmen. Denn wer liebt, stellt keine Ansprüche.
Eine zärtliche Berührung von einer geliebten Person, die dich unvermittelt, unverhofft und unvorbereitet trifft, weckt unverwechselbare, einzigartige Glücksgefühle, die tatsächlich nicht intensiver, nicht eindrucksvoller ausfallen könnten.
Es ist so schade, dass wir uns verpasst haben.
Aber mir ist die Bahn vor der Nase weggefahren,
nachdem mich der Egon
mit einer banalen Sache aufgehalten hat
und ich nicht nein sagen konnte.
Du kennst mich doch.
Manchmal muss man einfach danke sagen!
Heute schreibe ich dir einfach mal diese Zeilen, um dir zu danken.
Der Dank geht deshalb an dich, weil du mich immer unterstützt und zu mir hält.
Und natürlich auch aus dem Grund, weil du mich so nimmst und liebst, wie ich bin.