Wenn ich dich ansehe, schaue ich in den Spiegel. Wir sind gegensätzlich, männlich und weiblich. Wir ergänzen uns perfekt. Du bist ich, ich bin du.

Das weibliche Geschlecht ist dem Mann bis heute ein Mysterium, unabhängig davon wie weit die wissenschaftlichen Errungenschaften auch sind.

Saftig wie ein Granatapfel schmeckt dein Kuss, sauer wie der Abschied und rot, wie dessen Farbe, sind deine Lippen.

Wir sind zwei Seelen, die sich in der Unendlichkeit des Universums immer wiederfinden, bereit für einen neuen Anfang.

Wenn wir zusammen tanzen, verbrennt die Welt um uns herum. Wir sind zwei Atome, die sich auflösen wollen.

In einem Universum aus Snapshots und Statusmeldungen sind deine echten Emotionen das Update, das mein Betriebssystem neu startet.

Weine nicht, weil die schönen Zeiten vorbei sind, sondern lächle, dass du sie mit mir erleben durftest.

Seien wir Freunden dankbar, die uns glücklich machen; Sie sind liebenswerte Gärtner, die unsere Seelen zum Blühen bringen.

Die Tage mit dir sind so unbeschwert und voller Leichtigkeit, dass ich manchmal das Gefühl habe, ich lebe in einer Traumwelt.

Der Raum ist dunkel, er ist so unheimlich dunkel geworden. Früher schien hier die Sonne durch das große Fenster hinein, doch heute gibt es kein Fenster mehr und der Raum ist einfach nur leer und finster. Hier wohnt mein Herz, doch wird es jemals wieder die helle Sonne auf seinen Rücken scheinen sehen? Wird jemals ein Vogel sich wieder auf mein Herz setzen und seine Lieder pfeifen? Nur die Zeit weiß die Antwort.