Glaube versetzt Berge! Dein Berg ist keine Ausnahme mein Schatz!

Gern steige ich mit Dir auf die höchsten Berge, wenn Du dann mit mir auch oben bleiben wirst.

Schenk mir am Morgen an Lächeln, damit ich die Kraft erlange Berge zu versetzen und Meere zu überqueren.

Wie Pech und Schwefel: Unser untrennbares Zusammensein überwindet auch die höchsten Berge und tiefsten Täler.

Liebe versetzt Berge und bringt Menschen zum lachen. Liebe ebned Weg und lässt dich alles schaffen. Sie ist bunt und schön und wärmt dein Herz, doch manchmal bringt sie auch puren Schmerz.

Wie ich Dir widerfuhr, scheint wider mir aus deinem Aug‘! Lief in dir ein Liederglanz: sind in Liebe wir gemein. Duckt sehnend sich dein‘ Seelenschmach: dann seh‘ ich‘s als mein Tun. Ich zwinge keine Zwietracht mehr, gebe Zwischenräume frei! Mache Freyja Einheit machtvoll, an magischem Ort. Heb feierlich dein Feigenblatt, uns`re Feindschaft ruhe. Still, der See, oh Still, die Nacht, soll stillen unser Bluten. Ich kenne nicht mehr, was ich kenne. Das Du, das Ich, das Wir: kein „Das“ mehr. Unvermittelt gibt es alles, alles endlich Sinn.

In der tiefen Stille des Winters wispert mein Herz nur einen Namen - deinen - und erfüllt die Luft mit seiner Melodie.

In einem Moment der Stille und der Einsamkeit, lausche in die Nacht. Kannst du meinen Herzschlag hören? Nur durch dich, reicht er soweit.

Welches Geräusch macht die Liebe, wenn sie stirbt? Wie klingt es, wenn alles Glück entweicht und nur noch eine leere Seele bleibt? Ist dieser Klang stärker als der Lärm der darauf folgenden Stille?

In den Sternen des Himmel, in unendlichen Weiten, in den Tiefen der Meere mit ihren Gezeiten, auf den Höhen der Berge mit all ihrer Pracht, ja in den Winden der Erde, mit endloser Macht, wispert dein Name, mal leicht und mal schwer, und ich weiß nur eines, ich liebe dich sehr.