Alles lässt sich definieren im Lexikon, nur die Liebe lässt sich nicht festsetzen und könnte ein ganzes Lexikon für sich beanspruchen.

Liebe ist gütig, weil sie uns mit Wärme und Geborgenheit umhüllt, doch grausam, weil sie uns auch verletzlich und verletzbar macht. Sie kann uns mit einem Gefühl von Sicherheit und Schutz umgeben, aber sie kann uns auch verwundbar machen und uns für Schmerz und Verletzungen öffnen.

Tiefer als der tiefste Ozean war meine Sehnsucht. Höher als der höchste Berg mein unendliches Verlangen. Doch du hast meine Sehnsucht in tiefstes Glück und mein Verlangen in Liebe gewandelt.

Wenn ich ein Osterhase wäre, würde ich dich jedes Jahr aufs Neue suchen, wenn du dich versteckst und ich würde jedes Mal in dir die große Liebe wiederfinden.

Ich möchte es nicht verkomplizieren und erklären, ohne zu verwirren: Ich fühle: Herzenswärme, Zärtlichkeit, Zuneigung und Verbundenheit, Hingabe und Leidenschaft, Schwärmerei und Einsatzkraft, Interesse auch und Sympathie, Begeisterung mit Energie, erfahren und doch ungeübt – himmelhochjauchzend – zu Tode betrübt – Angst, Freude, Glück und Schmerzen – Einfach: ich liebe Dich von Herzen!

Egal in welchen Räumen und hinter welchen Türen, den Schatz den ich hier hüte, kann ich nicht mehr verlieren. Der Schatz ist deine Liebe, die ich hüte Tag für Tag und die ich nicht vergesse, wie weit sie auch weg sein mag.

Du hast mich gefragt, was und wen ich liebe. Ich habe gesagt, mein Leben. Traurig gingst du fort und bist nun an einem anderen Ort. Warum hast du nur nicht verstanden, dass du du mein Leben bist?

Dein Blick, der meine Haut streift, dein Kuss, der meinen Mund sanft berührt, deine Hand, die meine hält, und deine unausgesprochenen Worte, die meine Seele treffen, all das zeigt mir, dass es Liebe ist, was uns beide verbindet.

Ich weiß dir geht es gerade schlecht, aber jetzt mal ganz in echt, manchmal bist du ziemlich frech und ich mein das ganz in Echt. Aber dafür liebe ich dich, also bitte verändere dich nicht.

Liebe ist gütig, weil sie uns mit Nähe und Intimität verbindet, doch grausam, weil sie uns auch mit Distanz und Einsamkeit konfrontiert. Sie kann uns mit Verbundenheit und Zusammengehörigkeit verbinden, aber sie kann uns auch mit Isolation und Einsamkeit konfrontieren.