Du, mein liebster, ich hebe dich in den Himmel und werde dein sein, wenn du der meine bist. Denn ich kann ohne dein Dasein nicht leben.

Ohne Teddy kann ich nicht schlafen, deshalb komm heut Nacht zu mir. Dann sollst du mein Teddy sein und bleibst vielleicht für immer hier.

Sie tanzen im Schnee - der alte Mann und die schöne junge Frau. Auf dem Rasen vor dem Haus. Sie tanzen ohne Unterlass. "Das ist verrückt", rufen wir Ihnen zu. "Nein", antworten sie, "das ist Liebe."

Ich lasse Dich frei, Damit Du weißt, ich liebe Dich, Und entscheidest Dich ohne viel Geschrei, Immer wieder nur für mich.

Wie ich Dir widerfuhr, scheint wider mir aus deinem Aug‘! Lief in dir ein Liederglanz: sind in Liebe wir gemein. Duckt sehnend sich dein‘ Seelenschmach: dann seh‘ ich‘s als mein Tun. Ich zwinge keine Zwietracht mehr, gebe Zwischenräume frei! Mache Freyja Einheit machtvoll, an magischem Ort. Heb feierlich dein Feigenblatt, uns`re Feindschaft ruhe. Still, der See, oh Still, die Nacht, soll stillen unser Bluten. Ich kenne nicht mehr, was ich kenne. Das Du, das Ich, das Wir: kein „Das“ mehr. Unvermittelt gibt es alles, alles endlich Sinn.

Ohne Dich schlafen kann ich nicht, denn du bist mein beruhigendes Licht. Du lässt mich einfach glücklich sein und nicht mehr einsam und allein.

Zwei Sterne am Himmel, sie strahlen sich an. Weil der eine nicht ohne den anderen leben kann. Sie sagen einander "Ich liebe dich". Der eine bist du, der andere bin ich.

Du hast für immer einen festen Platz in meinem Herzen. Ich werde nie mehr einen Sonnenuntergang ansehen können, ohne an Dich zu denken, an meine größte Liebe.

Es ist wunderschön in der Nacht von dir Träumen zu dürfen und am Morgen neben dir aufwachen zu können, ohne feststellen zu müssen, dass du nur ein Traum warst. Du bist mein wahr gewordener Traum.

Ein Leben ohne den anderen ist schier nicht möglich, doch mit ihm wird es auch nicht besser, was kann man tun, wenn die Chance vertan ist und man nur noch unglücklich vor sich hinlächelt?