Die Sterne des Winters mögen hell leuchten, doch sie verblassen neben dem Glanz deiner Liebe in meinen Augen.
Die Flocken, die sanft auf deine Wimpern fallen, sind die Boten meiner Liebe, die dir die Schönheit des Winters in die Augen zeichnen.
Enge erweckt manche Dränge.
Doch Liebe kann dort nicht wachsen, wo zu wenig Raum für Gemenge.
Die Liebe macht keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern, den Religionen oder der Rasse. Sie ist für alle da und auf der ganzen Welt vorhanden.
Die Liebe ist wie ein Schmetterling; zart und beinahe vorsichtig beginnt es. Doch seine Flügel können ganze Stürme entfachen.
Die Eiszapfen, die von den Dächern hängen, sind wie die Verse unserer Liebe, die in der Stille des Winters erstarrt, aber niemals zerbrechen.
Der Schnee mag die Welt in ein monochromes Kunstwerk verwandeln, doch deine Wärme malt ein Spektrum der Liebe in meine Seele.
In der Liebe kann ein Freund manchmal auch ein Feind werden. Verliebt er sich in die Frau seines Freundes, ist die Freundschaft aus.
Die Liebe zu einer Ideologie verfolgen einige wenige mit großer Furchtlosigkeit bis hin zur Selbstaufgabe. Leidenschaft wäre ein zu schwaches Wort.
Liebe schenkt Hoffnung, wo sie längst verloren schien und zieht selbst den Traurigsten aus seinem seelischen Abgrund hervor.