"Mit geliebten Menschen zusammen sein: mehr braucht es nicht; träumen, mit ihnen sprechen, nicht sprechen, an sie denken, an die gleichgültigsten Dinge denken, aber in ihrer Nähe: alles gilt gleich.

Ich habe zu viele Illusionen. Was ist noch Realität und was nicht. Bist du noch wie damals oder bist du es nicht?

Kann man unglücklich verliebt sein? Wenn Liebe ist die Lebenskraft? Dann ist es das Gefühl, das alles schafft. Nicht die Erwiderung, nicht die Erfüllung bringt Glück nur die Liebe im eigenen Herzen bringt Friede und Freude zurück.

Man kann die Liebe nicht verlieren, man kann nur dafür sorgen, dass man nicht mehr geliebt wird. Allerdings kann man stets wieder zulassen geliebt zu werden.

Das Schöne an der Liebe ist, dass wir es uns nicht aussuchen, wen wir lieben. Wir lieben nicht denjenigen, der am besten aussieht, oder der das meiste Geld hat. Wir lieben nur denjenigen, der es schafft, unser Herz zu berühren.

Ich habe dich geliebt doch jetzt liebt ich dich nicht mehr Das es dich nun nicht mehr gibt Fällt mir jeden Tag weniger schwer

Ich weiß, dass ich nicht jeden Menschen lieben kann und daher kann ich auch nicht erwarten, dass jeder Mensch mich liebt. Leider gibt es zwischen Wissen und Fühlend dieses gemeine Verständigungsproblem.

Ich träume von der Zeit, in der ich die Tage zählen kann, wenn du nicht da bist. Und nicht die, wenn du da bist.

Das, was ich mit dir verbinde, Und ich in dir spüre, Das, was ich zwischen uns fühle, Ist einfach riesengroß. Da ist etwas Mächtiges und Undefinierbares, Was ich gar nicht in Worte fassen kann. Ich kann es nicht greifbar machen, es schein durchsichtig und unerkennbar. Dennoch ist es das Stärkste, was mich jemals mit einem Menschen verbunden hat. Man nennt es die Liebe.

Wo Liebe ist und Weisheit, da ist weder Furcht noch Ungewissheit; wo Geduld und Demut, weder Zorn noch Aufregung; wo Armut und Freude, nicht Habsucht und Geiz; wo Ruhe und Besinnung, nicht Zerstreuung noch Haltlosigkeit.