Ewig und drei Tage her, da saßest du dort am kleinen Meer. Ich sah dich lachen und wusste genau: Das ist eine tolle Frau! Ab dieser Stund‘ gab es nur noch uns In der Zeit des Gymnasiums. Und auch hinterher wurde es nicht weniger Sondern mehr. Unsere Freundschaft hielt, unsere Ehen nicht: Das war‘s jetzt auch mit dem Gedicht.

Komm sei kein Frosch, sei doch mein Prinz, sodass nur Du mein Herz gewinnst. Reite zu mir, auf Deinem Ross, und bring mich auf Dein schickes Schloss. So werden Alle neidisch sagen, sie leben glücklich an vielen Tagen.

Mein Herz schlägt für dich und für dein Leben, welches du riskierst, wenn du von mir weg bist. Du bist mein persönlicher Held, der alle Spuren hinter sich verwischt und mich in seinem Herzen behält.

Viel wichtiger als alle Geschenke bist Du für mich, denn Deine Anwesenheit ist für mich unbezahlbar. Mach bitte, dass jeder gemeinsamer Tag eine Schneeflocke ist, denn diese sind wohl unendlich viele.

Sie sagen, dass das Universum unendlich sein. Und sie sagen, alle Katzen seien grau in der Nacht - Aber Dich mein Schatz würde ich immer gleich wieder erkennen. Weil ich Dich so sehr liebe.

Der Alltag. Wir gehen früh morgens raus, kommen spät abends wieder. Der Alltag. Wir haben Stress, fühlen uns schwach. Der Alltag. Die harte Arbeit, der fehlende Dank. Das Leben. Das Heimkommen, das Lachen des Freundes. Das Leben. All seine Facetten, all seine Momente. Der Freund. Durch ihn lernen wir es schätzen. Den Alltag. Das Leben.

Wenn ich jetzt bei Euch wäre, würde ich Euch fest umarmen und Euch zur Verlobung Folgendes bis in alle Ewigkeit wünschen: Möge das Licht in Euren Augen für immer bestehen und mögt Ihr in Freude und Harmonie Eure Lebenszeit teilen.

Alle Seile reißen und es gibt keinen Ausweg. So scheint es für Menschen, die sich nicht von der Liebe leiten lassen. Dort wo tiefe Dunkelheit ist, bringt die Liebe helles Licht! Sie ist das Seil, dass die Menschen auf ewig bindet!

Sind alle Bemühungen gescheitert, mit dem Traum seines Lebens zusammenzukommen, steht den Betroffenen zunächst eine schwere Zeit bevor. In dieser Phase, in der das Gefühl vorherrscht, den Boden unter den Füßen zu verlieren, ist das Eintauchen in Selbstmitleid nicht nur verständlich, sondern das Beste, was man tun kann.

Ich liege hier im meinem dunklen Zimmer, die Sehnsucht nach dir wird immer schlimmer. Sie verbieten es mir, dich zu besuchen. Ich könnte die Menschheit und alle dafür verfluchten. Möchte doch nur in deinen Armen liegen und mich sanft an deinen warmen Körper schmiegen.